Die besten Sexstellungen

So geht’s: Tierisch gut! Der*die Partner*in begibt sich auf alle viere und präsentiert freizügig den Po und/oder die Vagina. Der gebende Part nimmt dahinter Stellung und fällt auf die Knie, um entspannt in eindringen zu können.

Vorzüge: Die Stellungnahme bietet optimalen Zugang auf Po und/oder Vagina. Orale Zungenspiele, bevor es richtig zur Sache geht, sind dabei möglich. Während des Sex besteht die Möglichkeit tief einzudringen und so möglichst zahlreiche vaginale Punkte zu stimulieren. Der gebende Part kann sein Becken locker in der Stellung bewegen und hat die Kontrolle über Stoßkraft, sowie das Tempo. Aber auch der empfangende Part kann sein Becken kreisen lassen und sich mit seinem Babe bewegen, für noch engeren und tieferen Kontakt. Für den Analsex eignet sich die Doggy-Position ebenfalls. Der Anus präsentiert sich offenherzig und entspannt in dieser Position. Der gebende Part kann außerdem langsam und kontrollierter eindringen. Benutzt beim Analsex aber unbedingt viel Gleitgel, um Verletzungen des Anus zu vermeiden.

So geht’s: Einer von Euch begibt sich auf alle Viere und präsentiert seinen Po und/oder Vagina offenherzig. Der andere Part kniet dahinter und kann nun entspannt mit dem Strap-on Dildo abtauchen.

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So geht’s: Die Rolle Deines Lebens! Schlüpft einmal in die aktive Rolle des*der Stellungsnehmer*in mit einem Strap-on Toy und verwöhnt Euer Babe anal oder vaginal. Eine passende Position ist das Hintertreffen. Wobei der hinten stehende Part in den vorderen eindringt, seine Arme umfasst, während sich der andere langsam nach vorne beugt.

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So geht’s: Glühende Leidenschaft! Die schwangere Person macht es sich auf dem Rücken, mit geöffneten Beinen, bequem. Der*die Partner*in gleitet zwischen ihre Knie, streckt die Beine an ihren Seiten aus und hebt leicht ihr Becken an, um in sie eindringen zu können.

Vorzüge: Intensiver Augenkontakt! Besonders für Sex in der Schwangerschaft und mollige Menschen ist diese Stellung eine entspannte Angelegenheit. Das Becken wird leicht gehoben, bietet optimalen Zugang, ohne das der Bauch in Bedrängnis gerät. Beide haben die Hände frei, um sich gegenseitig zu streicheln und weitere äußere Hotspots zu stimulieren. Die gehobene Hüftposition steigert zudem die Orgasmusfähigkeit der Frau.

So geht’s: Kopfüber ins Vergnügen. Die eine Person unten, die andere oben und beide mitten drin. Ein Part macht es sich auf dem Rücken liegend bequem, während der andere kopfüber auf ihm liegt.

Vorzüge: Das mündliche Sexamen! Diese Stellung ist eine besondere Oralsex-Stellung: Sie ermöglicht es beiden, sich gegenseitig und gleichzeitig oral zu verwöhnen. Viel Körperkontakt ist garantiert. Neben Penis beziehungsweise Vulva, vergesst nicht die Innenschenkel, den Damm und weitere Hotspots mit einzubeziehen. Die verkehrte Welt kann auch gleich als Vorspiel für den Analsex genutzt werden. Mit einem Finger oder mit der Zunge lässt sich der Anus optimal vorbereiten – geht dabei aber bitte vorsichtig vor und nutzt Gleitgel, um den empfindlichen Anus nicht zu verletzen.

So geht’s: Zunächst stellt ihr Euch Rücken an Rücken, während die hintere Person in den Anus oder die Vagina eindringt. Der gebende Part nimmt nun die Arme des anderen. Der Vordere lässt sich langsam nach vorne fallen, während er sich sicher halten lässt.

Vorzüge: Mit voller Stoßkraft voran! Durch den Haltegriff kann der aktive Part sich eng an den Po der anderen Person schmiegen und besonders tief eindringen. Beim Hintertreffen herrscht volle Kontrolle über Tempo und Stoßintensität. Mit kreisenden Bewegungen, mal schnelleren und mal langsameren wird das Vergnügen zu einem ganz besonderen Ritt. Die Position eignet sich sowohl zur vaginalen als auch zur analen Stimulation – dann aber bitte mit viel Vorsicht und Gleitgel, damit der Anus nicht verletzt wird.

So geht’s: Spiel mir das Lied vom Orgasmus! Der We-Vibe ist ein Paar-Toy, dass während des Stellungssex genutzt werden kann. Der Vibrator für beide lässt sich einfach vaginal einführen und liegt dabei gleichzeitig auf der Klitoris auf. Während des Sex kann der Lover einfach für einen flotten Dreier mit eintauchen, sodass beide die Stimulationen des We-Vibe beim Sex genießen können.

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So geht’s: Stein, Schere, Orgasmus! Eine Person liegt auf dem Rücken und öffnet ihre Beine, sodass die andere mit ihrem Becken zwischen die Beine gleiten kann. Dabei zieht die Liegende ein Bein zu sich und winkelt es an – daher kommt der Name dieser Stellung: „Scissors“ ist Englisch für „Schere“.

Vorzüge: Die Becken treffen sich in der Mitte, sodass die Klitoris und Schamlippen großzügig aufeinander liegen. Die Person, die oben ist, kann ihr Becken frei kreisen lassen, sodass die externen Punkte ganzheitlich stimuliert werden. Außerdem haben beide die Hände frei, um sich gegenseitig zu berühren und weitere Hotspots mit den Fingern zu erkunden.

So geht’s: Eine Person liegt auf dem Rücken und verschränkt ihre Beine zum Schneidersitz, während die andere zwischen ihre Schenkel gleitet und von oben eindringt. Damit der liegende Part nicht das ganzes Gewicht tragen muss, empfiehlt es sich, dass die obere Person sich mit den Armen abstützt.

Vorzüge: Intime Begegnungen! Der gebende Part kann sein Becken frei bewegen und besonders tief eindringen und so zahlreiche erogene Punkte stimulieren. Sein Körper kann außerdem auf der Klitoris aufliegen und stimuliert diese durch den Körperkontakt gleich mit.

Tipp: Ein Kissen unter den Hüften der liegenden Person verbessert den Winkel zum Eindringen und ihre Orgasmusfähigkeit. Außerdem kann er in dieser Stellung auch sanft anal eindringen – hierbei bitte Gleitgel nicht vergessen! Ein weiterer Vorteil dieser Stellung: Die empfangende Person hat die Hände frei, um äußere erogene Zonen zu verwöhnen.

So geht’s: Über 7 Brücken musst Du gehen. Die Person mit Penis macht eine Brücke, während der steile Pfeiler gen Himmel ragt und zum Ritt einlädt. Die empfangende Person setzt sich auf sein bestes Stück und bewegt sich sanft hin und her, auf und ab.

Vorzüge: Triumphierend kommt der Penis in dieser Stellung in seiner vollen Pracht zur Geltung. Vollkommen exponiert kann er tief eindringen und sich zum Beispiel auch an den G-Punkt herantasten. Beim Lustwandeln auf der Brücke hat die Person oben die Kontrolle über die Bewegungen und kann mit sanften kreisenden Bewegungen den Brückenspaß genießen.

So geht’s: Majestätisch gut! Eine Person macht es sich entspannt auf dem Bett gemütlich und legt sich auf den Rücken. Die Beine dabei leicht angezogen. Die andere setzt sich auf das Becken der Untergebenen und thront dort wie eine Königin.

Vorzüge: Das Becken und die Klitoris beider Lover finden bei dieser Stellungen optimale Berührungspunkte. Kreisende Bewegungen mit den Hüpften sorgen für intensive externe Stimulation. Die thronende Königin hat die Beine außerdem aufreizend gespreizt. Das bietet nicht nur einen tollen Ausblick sondern verleitet schnell einmal die Finger der Untergebenen zu nehmen und sie mit der Klitoris spielen zu lassen.

Tipp: Mit einem Strap-On Spielzeug darf die thronende Königin in dieser Stellung gerne auch vaginal oder anal (vorsichtig und mit viel Gleitgel) verwöhnt werden.

So geht’s: Rote Lippen soll man küssen! Eine Person macht es sich auf dem Bett bequem und legt sich ein paar Kissen unter das Becken, so dass dies erhöht liegt. Die Beine können je nach Lust und Laune mehr oder weniger stark geöffnet werden. Das Gegenüber kann nun mit viel Zungenspitzengefühl zu Werke gehen.

Vorzüge: Durch die offenherzige Position ist die Vulva gut für das orale Vergnügen zugänglich. Streicheln, küssen oder mit schlagenden Zungenargumenten dürfen die Charmelippen, Klitoris, Damm und Innenschenkel verwöhnt werden. Auch für den Anilingus eignet sich die Stellung optimal. Die erhöhte Lage des Beckens, fördert zudem die Orgasmusfähigkeit!

So geht’s: Ab in die Kiste und Stellung beziehen! Eine Person macht es sich bei dieser Nummer auf dem Rücken bequem und zieht dabei die Beine etwas an, in Richtung Brust. So kann die andere Person davor knien, während sie ihr Becken etwas erhöht auf den Schenkeln ablegt. Jetzt heißt es nur noch loslegen und abtauchen.

Vorzüge: Der Winkel des Eindringens bei dieser Position macht besonders dem in der Vulva liegenden G-Punkt Freude, denn der darf sich über eine kraftvolle Stimulation freuen. Presst der*die Partner*in nun noch die Beine des Babes leicht zusammen, erhöht sich die Reibung des besten Stücks an den Charmelippen und der Vagina. Außerdem haben beide die Hände frei für zusätzliche Verwöhnausflüge zur Klitoris oder zu anderen heißen Punkten. Auch mollige Menschen kommen hier auf ihre Kosten, da diese Wohlfühlposition entspannten Zugang zum Sex ermöglicht.

So geht’s: Die Person mit Penis liegt auf der empfangenden Person mit Vulva – Letztere schließt die Beine eng zusammen oder hat sie während des Eindringens weit gespreizt. Durch den engen Körperkontakt wird die Klitoris stimuliert, während die geschlossenen oder weiter geöffneten Beine für unterschiedlich tiefgehende vaginale Stimulation sorgt.

Vorzüge: Intensiver Augenkontakt, sanfte Berührungen und viel Intimität! Die Stellung bietet kuschelige Abenteuer für gemütliche Momente.

Tipp: Stützt der gebende Part die Arme während des Sex auf, kann er sein Becken freier kreisen lassen. Dies ermöglicht besonders vielseitig vaginale Stimulation.

So geht’s: Eine Person winkelt die Beine an und legt sie auf die Schultern des Gegenübers ab, während der obere Part anal eindringt – seid hierbei vorsichtig und nutzt viel Gleitgel. Der Anus präsentiert sich in dieser Position offen und entspannt, während der Penis kontrolliert eindringen kann. Zudem kann sich der passive Part mit der Hand selbst verwöhnen. So steht gemeinsamen Höhepunkten nichts im Weg.

So geht’s: Dieses Stelldichein verspricht tiefe Einblicke! Der empfangende Part legt sich dazu auf den Rücken und spreizt die Beine offenherzig in die Luft. Die Person mit Penis gibt den Beinen mit den Händen Halt und kann so davor kniend eindringen.

Vorzüge: Der aufregende Hingucker bietet wunderbare Ausblicke. Der empfangende Part hat die Hände frei, um sich zusätzlich an Brustwarzen und Klitoris zu verwöhnen, während der stoßende Part die Beine mal enger zusammenpressen, mal etwas spreizen kann – je nachdem wie intensiv die Stimulation gerade sein soll.

So geht’s: Berührendes Lippenspiel! Eine Person geht in die Knie, während die andere ihr Bein anwinkelt und es auf der Schulter der Knienden ablegt.

Vorzüge: Durch die Haltung der stehenden Person präsentiert sie ihren Intimbereich freizügig. Genau das Richtige für wilde Zungen- und Fingerspiele. Neben Charmelippen, Vagina und Klitoris dürfen die Innenschenkel und das Perineum (der Bereich zwischen Anus und Vulva/Hoden) gerne mit verwöhnt werden. Die abwechslungsreichen Zungenschläge sind das perfekte Warm-up Programm für orgasmische Höhepunkte.

So geht’s: Das Sahnehäubchen unter den Stellungen. Ihr kniet einfach auf dem Bett voreinander und gleitet jeweils mit einem Bein zwischen die Beine Eures Babes, sodass ihr quasi auf dem Oberschenkel des Gegenübers sitzt.

Vorzüge: Intensiver Augenkontakt, aufregende Berührungen und klitorale Höhenflüge! Bei dieser Stellung liegen die Klitoris sowie die Charmelippen großflächig auf dem Oberschenkel der anderen Person. Beide lassen nun ihre Becken ineinander kreisen. Die Klitoris wird auf intensive Weise stimuliert, während Ihr Euch dabei tief in die Augen schaut, berührt und küsst.

So geht’s: Schau mir in die Augen, Liebes. Stellt Euch direkt gegenüber, umarmt Euch und schaut Euch tief in die Augen. Am besten macht sich diese Sextellung, wenn eine Person High Heels trägt oder auf Zehenspitzen steht, um so ihren Gegenüber leichter in sich hineingleiten lassen zu können. Eng umschlungen kann der gebende Part nun mit dem Penis eintauchen.

Vorzüge: Viel Nähe und Intimität verspricht diese Position, bei der neben vaginalen Genüssen auch die Klitoris durch viel Körperreibung nicht zu kurz kommt. Ob Liebkosen mit den Lippen oder Streicheln mit den Fingern, nutzt das intime Stelldichein für berührende Zweisamkeit.

So geht’s: In der Ruhe liegt der Orgasmus! Die Person mit Penis sitzt mit leicht angezogenen Beinen auf dem Bett. Die andere Person setzt sich mit dem Rücken zugewandt auf den Schoß und lässt den Penis langsam in sich hineingleiten. Anschließend beugt sie sich zu ihren Fußsohlen und umfasst sie mit den Händen. In dieser Haltung kann sie nun mit sanften Auf- und Abbewegungen das Kugelstoßen genießen.

Vorzüge: Der perfekte Einstieg für Sex mit dem Hintertürchen. Die obere Person übernimmt die Kontrolle und kann das beste Stück in ihrem Tempo in sich hineingleiten lassen. Auch der Winkel der Stellung spricht für sich und macht den sanften Einstieg zum Analsex (mit Gleitgel) leichter. Der gebende Part hat außerdem die Hände frei und kann zusätzlich von hinten den Rücken küssen, den Busen und die Nippel streicheln oder die Klitoris massieren.

So geht’s: Nicht affig, sondern heiß! Die Person mit Penis liegt auf die Seite gedreht. Die empfangende Person schmiegt sich an, jedoch mit dem Kopf zu den Füßen des Gegenübers gerichtet und umklammert dessen Becken mit ihren geöffneten und angewinkelten Beinen, während sie zusätzlich mit ihren Armen um die Beine ihres Lovers fasst.

Vorzüge: Die beiden Liebesäffchen können in dieser Stellung gegenseitig ihren Po streicheln, die Hoden oder die Vulva mit den Fingern verwöhnen. Durch den engen Haut-an-Haut-Kontakt wird außerdem die Klitoris geschmeidig gestreichelt und verwöhnt. Für alle, die dem Spiel mit dem Hintertürchen etwas abgewinnen können, eignet sich die Position ebenfalls zum Fingerspiel.

So geht’s: Applaus gibt es für diese Stellung und zwar im Stehen. Ihr steht Rücken an Rücken, während die vordere Person ein Bein leicht anwinkelt.

Vorzüge: Standfeste Höhepunkte! Mit der Hand lässt sich der gesamte Körper der anderen Person erkunden, während man den Hals mit intimen Küssen liebkost. Wer es eine Nummer intensiver mag, kann hier auch mit einem Strap-on-Dildo viel Spaß erleben. Die Becken beider können sich mit kreisenden Bewegungen intensiv ineinander bewegen für tiefe vaginale und anale Stimulation (bei Letzterer bitte immer schön vorsichtig und mit viel Gleitgel).

So geht’s: Diese Stellung ist Gold wert. Die Person mit Penis geht zunächst vor seinem Gegenüber in die Knie und stützt sich mit ihren Armen nach hinten ab. Die empfangende Person liegt mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und hebt das Becken etwas an, sodass in sie eingedrungen werden kann. Wer mag, kann sich zur Erleichterung auch Kissen unter das Becken schieben.

Vorzüge: Der tiefgreifende Winkel und das leicht gehobene Becken sorgen für intensiven Augenkontakt und machen eine intensive G-Punkt-Stimulation möglich. Auch die Orgasmusfähigkeit der empfangenden Person verbessert sich um ein Vielfaches. Handspiel an Klitoris und Brüsten ist natürlich auch hier möglich.

So geht’s: Yiha! Aufgesattelt reitet Ihr bei dieser Stellung zum gemeinsamen Höhepunkt. Die Person mit Penis macht es sich auf dem Bett bequem und lässt die Beine lässig über die Bettkante hängen. Die empfangende Person setzt sich provokant breitbeinig auf sein bestes Stück und reitet nach eigenen Rhythmus und Verlangen drauf los.

Vorzüge: Reizvoller Augenschmaus! Lehnt sich die empfangende Person bei dem Ausritt etwas weiter nach vorne, bietet sie ihrem Babe einen ganz besonderen Ausblick auf Po und/oder Vulva. Die Stellung eignet sich zudem sowohl für das anale (mit Gleitgel) als auch vaginale Vergnügen. Vor allem für Einsteiger*innen ins Spiel mit dem Hintertürchen ist diese Position optimal geeignet, da die empfangende Person das beste Stück in ihrem Tempo reitet. Aber auch vaginal hat das Stelldichein seine Vorzüge. Das tiefe Eindringen und die Möglichkeit, das Becken frei kreisen zu lassen, sorgen für eine besonders intensive Stimulation verschiedenster Lustpunkte. Die Sexstellung bietet sich auch besonders für Menschen mit mehr Gewicht an.

So geht’s: Hoppe, hoppe Reiter, wenn sie kommt, kommt auch er. Die Person mit Penis sitzt auf dem Boden oder einem nicht zu weichen Bett, wobei sie ein Bein ausstreckt und das andere leicht angewinkelt hat. Das spendet Halt und Gleichgewicht. Mit einem tiefen Blick in die Augen setzt sich die empfangende Person dann auf den Schoß des Gegenübers, umklammert mit den Beinen dessen Becken und lässt den Penis langsam in sich eindringen.

Vorzüge: Keine schnelle Nummer, aber dafür intensiv. Der gebende Part kann die Pobacken mit den Händen fassen und sie langsam auf und ab heben, um so einmal tiefer oder weniger tief einzudringen. Die Brustwarzen liegen perfekt auf Augenhöhen und dürfen zusätzlich zum Liebesspiel mit Zunge und Lippen verwöhnt werden. Durch den engen Körperkontakt entsteht außerdem gegebenenfalls angenehme Reibung auf der Klitoris, was wiederum doppeltes Vergnügen bringt.

Tipp: Sie lehnt sich zurück, während der gebende Part den Rücken des anderen mit den Händen stützt. In dieser Position können beide ihre Becken intensiv ineinander bewegen und die inneren sowie äußeren Stimulationen intensivieren.

So geht’s: Zügellos geht es bei dieser Stellung zu. Die Person mit Penis legt sich dabei mit geschlossenen Beinen, auf dem Rücken liegend, aufs Bett. Die Person mit Vulva setzt sich mit provokant gespreizten Beinen von oben auf ihn, beugt den Oberkörper nach hinten und stützt sich mit den Händen ab.

Vorzüge: Als heiße*r Reiter*in hat er*sie die Zügel in der Hand und darf vorgeben, ob sie eher in gemütlichem Trab oder wildem Galopp über die Spielwiese reiten will. Der ungestüme Hengst hat in dieser Position nicht nur eine herrliche Aussicht auf die Lustpunkte, sondern kann diese auch gleich mit den Fingern verwöhnen.

So geht’s: Göttlich genießend legt sich die Person mit Vulva wie die schöne Sphinx aufs Bett. Auf den Unterarmen ruhend und die Beine leicht angezogen, sodass die Vulva zugänglich ist. Die Person mit Penis dringt nun von hinten darübergebeugt, ein.

Vorzüge: Eine Sexstellung, zwei unterschiedliche Lustmomente – da sie sowohl anal (vorsichtig mit Gleitgel) als auch vaginal funktioniert. Durch die Haltung präsentiert sich die empfangende Person entspannt offen ihrem Lover, der so sanften Einstieg zum Analsex findet. Auch für tiefgehende vaginale Verwöhnmomente ist gesorgt. Zusätzlich kann man Rücken und Nacken liebkosen. Das schafft nicht nur Intimität, sondern steigert auch die Intensität des Spiels.

So geht’s: Kopfüber ins Vergnügen! Die Person mit Penis sitzt auf dem heißen Stuhl, während die empfangende Person sich mit ihren Schenkeln um das Becken schlingt und festklammert. Dabei legt sie sich soweit es geht mit dem Oberkörper zurück. Damit im Eifer des Gefechts nichts schiefgeht, könnt Ihr etwas Weiches, wie ein Kissen, auf den Boden legen.

Vorzüge: Nur nicht den Kopf verlieren vor explosiver Freude. Doppelten Spaß verspricht die Position für alle Paare, die sowohl anale als auch vaginale Verwöhnmomente lieben. Durch den optimalen Winkel kann der Penis tief eindringen und G-punktgenau agieren oder sanft in den Anus vorstoßen – mit viel Gleitgel versteht sich, um Verletzungen zu vermeiden. Außerdem hat man die Hände frei für sanfte Massagen der Brüste oder der Klitoris.

So geht’s: Garantiert kein Blümchensex! Bei dieser intimen Stellung sitzt die Person mit Penis im Schneidersitz auf dem Bett, während ihr Babe darauf Platz nimmt.

Vorzüge: Das außergewöhnlich intime Stelldichein lädt zum Umarmen, Berühren, Liebkosen und Streicheln ein. Die Becken beider können intensiv aneinander kreisen und so eindringlich den G-Punkt stimulieren. Ein weiteres Plus des engen Körperkontakts ist die sanfte Reibung auf der Klitoris, die den sinnlichen Spaß gleich doppelt so schön macht.

So geht’s: Ich schiebe, du stößt! Nach diesem Motto funktioniert die Schubkarre. Wie bei einem Liegestütz stößt sich die empfangende Person mit den Armen vom Boden ab. Die Person mit Penis steht dahinter und hebt Beine und das Becken mit ihren Händen auf die Höhe des Penis, um so sanft eindringen zu können.

Vorzüge: Tiefes Abtauchen – mit der Schubkarre kein Problem. Die Becken beider sind quasi freischwebend und können sich locker flockig ineinander bewegen, kreisen oder schwungvoll hin und her bewegt werden. So werden ihre erogenen Punkte, wie der G-Punkt, optimal verwöhnt.