Analsex für Newbies: So klappt Analverkehr beim ersten Mal!

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Lust auf etwas Neues in Deinem Sexleben ? Analsex bietet für Menschen mit Penis und Vulva gleichermaßen intensive Gefühle und potenziell auch Orgasmen. Die Region um den Anus besitzt besonders viele Nervenenden, welche besonders empfindlich sind und durch Berührungen stimuliert werden können. Du hattest noch keinen Analverkehr und weißt noch nicht, ob es Dir gefällt? Dann finde es mit unserem Beitrag heraus.

Das erste Mal Analsex

Analverkehr kann jede*r je nach Vorliebe sowohl als aktiver oder passiver Part genießen, oder beides – unabhängig des Geschlechts. Das gilt für heterosexuelle wie bei lesbische und schwule Paare. Das Wichtigste beim Analsex ist es, sich Zeit zu nehmen, vor allem, wenn Du zum ersten Mal Erfahrungen sammeln möchtest. Rede vorher mit Deinem Lover über das Thema und tauscht Eure Vorstellungen und Bedürfnisse dazu aus. Kommt Analsex wirklich für Euch beide in Frage? Hat vielleicht eine*r von Euch schon etwas Erfahrung? Seht Ihr Euch als aktiver oder passiver Part? Redet Klartext und schafft so alle Unsicherheiten aus der Welt.

Haltet Eure Bedenken und Ängste auf keinen Fall zurück. Ganz klar: Der Anus ist eine besonders sensible Körperregion und zu forsches und schnelles Eindringen kann zu Verletzungen führen – insbesondere, wenn Ihr nicht genügend Gleitgel verwendet. Ein unverkrampftes Herangehen an die Sache macht den Analsex am Ende aber um einiges unverkrampfter.

Es gibt wohl kaum eine sexuelle Praktik, die so aufgeladen und tabuisiert ist wie Analverkehr. Am Anfang macht es deshalb Sinn, sich mit den einigen Mythen auseinanderzusetzen, die es rund um das Thema gibt. Die häufigsten Halb- und Unwahrheiten haben wir im Folgenden zusammengestellt – und den Realitätscheck gemacht.

Analsex-Mythen: We need to talk!

Um Analsex ranken sich viele Mythen

Es kursieren so manche Vorurteile, Gerüchte und Halbwahreiten über Analsex und bestimmt habt auch Ihr schon die eine oder andere „Horror-Story“ gehört – von unangenehmen Gerüchen bis hin zu medizinischen Notfällen. Wir räumen auf mit unsinnigen Mythen über Analverkehr und erklären, wie es wirklich ist.

Mythos #1: Analsex tut weh

Wahrheit: Analsex tut nur dann weh, wenn Ihr rücksichtslos und unvorbereitet rangeht. Wenn Ihr in der richtigen Stimmung seid, Euch entspannt, mit einem Finger oder einem Anal-Toy vorsichtig vordehnt und genügend Gleitgel nutzt, wird es nicht wehtun, sondern guttun. Achtung: Spucke ist kein Gleitgel!

Mythos #2: Analsex ist schmutzig

Wahrheit: Im Enddarm befindet sich Kot nur unmittelbar vor dem Stuhlgang. Wenn Du nicht das Gefühl verspürst, auf die Toilette zu müssen, ist Analsex hygienisch unbedenklich. Eine Dusche vor dem Analverkehr ist ratsam, und wer wirklich sichergehen will, kann eine Darmreinigung mit einer Analdusche vornehmen. Es kann aber immer mal vorkommen, dass trotz Reinigung Kot beim Analsex dabei ist. Bemerkt Ihr das, unterbrecht am besten, um Euch erneut zu reinigen oder macht für dieses Mal mit einer anderen Sexpraktik weiter. Wichtig: Darmbakterien können vaginale Infektionen hervorrufen. Bitte niemals vom Analverkehr direkt zu vaginalem Sex übergehen!

Mythos #3: Kondome sind nicht notwendig

Wahrheit: Die Verhütung mit einem Kondom ist wichtig! Zwar ist das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft beim Analverkehr deutlich geringer, dafür ist das Risiko einer Ansteckung mit einer sexuell übertragbaren Krankheit wie HIV aufgrund der schneller entstehenden Mikrorisse im Analbereich umso größer.

Mythos #4: Der Anus leiert aus

Wahrheit: Der Schließmuskel ist ein sehr starker Muskel unseres Körpers. Zwar gewöhnt er sich bei regelmäßigem Analverkehr leichter an den Druck sowie die Dehnung und kann sich schneller entspannen, aber „ausleiern“ und seine Funktion verlieren wird er nicht – Verletzungen einmal ausgenommen. Übrigens trifft dies auch auf die Vagina zu.

Mythos #5: Analsex ist nur für Schwule

Einer der großen Vorteile beim Analsex ist, dass Menschen jedes Geschlechts und jeder Orientierung daran Gefallen finden können. Leider werden rund um Analsex noch viele Klischees und Stereotypen bedient und manche Hetero-Männer verbinden Analverkehr häufig mit bestimmten Rollenmustern. Wenn sie also der passive Part sind, fühlen sie sich manchmal so, als würden sie die Rolle der Frau oder eines schwulen Mannes einnehmen. Dahinter steckt die Angst, als schwul oder feminin abgestempelt zu werden und nicht mehr als „echter Mann“ zu gelten.

Dabei wird jeder Mensch mit den gleichen Nervenenden am Anus geboren, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Cis-Männer besitzen zudem eine Prostata, die bei analer Penetration stimuliert werden kann. Es gibt viele heterosexuelle Cis-Männer, die das Vergnügen der analen Stimulation entdeckt haben, und es gibt viele schwule Männer, die es ausprobiert haben und entschieden haben, dass es nichts für sie ist. Es ist reine Geschmackssache und keine Frage von Geschlecht und sexueller Orientierung, die jemanden davon abhalten sollte, Analsex zu genießen. Spannend ist es auch, während des Posex mit den Rollen zu spielen, sie sogar zu tauschen und Pegging auszuprobieren.

#Mythos 6: Frauen mögen keinen Analsex

Soziale Normen und Erwartungen sind in ständiger Veränderung und Entwicklung. Sexuelles Stigma und was wir als einen akzeptablen und gesunden Teil unserer Intimität empfinden, sind Dinge, die glücklicherweise umgeschrieben werden können. So auch die Annahme, dass Frauen keinen Analsex mögen und es nur machen, weil Mann es gerne von ihnen will und sie ihm diese „Fantasie“ erfüllen möchten. Was ist problematisch an dieser Auffassung? Dieses sexuelle Gefüge sieht Männer in der dominanten Rolle, in der sie Frauen zu Aktivitäten im Schlafzimmer zwingen. Die Vorstellung, dass Frauen keinen Analsex genießen, entmutigt und spricht ihnen sexuelle Handlungsfähigkeit sowie sexuelle Wünsche, wie Analverkehr, ab. Dieser kann aber selbstverständlich auch von Frauen als stimulierend und reizvoll empfunden werden und hat nichts mit oben genannter Unterwerfung zu tun.

Glücklicherweise unterscheidet sich das tatsächliche Bild dessen, was Menschen in ihrem Schlafzimmer machen, von dieser allgemeinen Erzählung. Es wird vielleicht nicht so offen in der Gesellschaft darüber geredet, aber Analsex gehört zu einer geläufigen Sexpraktik, die beide Partner genießen, wenn sie sicher und vorsichtig ausgeführt wird. Keiner muss sich dazu gezwungen fühlen. Habt Ihr Lust darauf, tut es – wenn nicht, dann nicht. Analverkehr kann außerdem eine Alternative zum vaginalen Sex sein, der durch die Periode oder während einer Pilzinfektion nicht möglich und unangenehm sein kann. Ob sie oder er Analsex gut findet, muss jede Person für sich selbst herausfinden.

#Mythos 7: Anal-Orgasmen gibt es

Einen reinen analen Orgasmus gibt es nicht. Da Anus und Sexualorgane aber nah beieinander liegen, kann man quasi einen Zweite-Hand-Orgasmus bekommen, indem die empfindsamen Nervenenden am After und die Geschlechtsteile gleichzeitig stimuliert werden. Viele nehmen diese Stimulation als analen Orgasmus wahr. Jeder Mensch besitzt am Anus zahlreiche Nervenenden, die durch Berührungen stimuliert werden können, was viele Menschen als prickelnd empfinden und zusammen mit Masturbation oder vaginaler Penetration, den Orgasmus verstärkt. Darüber hinaus gibt es noch geschlechtsspezifische Merkmale, die einen „analen Orgasmus“ beeinflussen.

Der anale Orgasmus beim Mann: Die Prostata hat die Größe einer Kastanie und liegt im Inneren des Anus an der Darmwand hinter Penis und Hoden. Sie ist eine Drüse, die ein Sekret absondert, das sich beim Ejakulieren mit den Spermien vermischt, um diese beweglicher zu machen. Der kleine Knubbel kann beim Mann aber auch intensive Gefühle auslösen. Fünf bis sieben Zentimeter im Anus lässt sich eine runde Wulst ertasten. Mit der Fingerspitze kann man diese massieren – mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen. Am besten eignet sich dazu der Mittelfinger, da dieser am tiefsten in den Anus vordringen kann. Werden dann noch Penis und Eichel zusätzlich stimuliert, ist ein „analer Orgasmus“ recht realistisch. Das Gefühl beim Orgasmus mit analer Penetration wird von Männern häufig als intensiver und andersartig beschrieben. Weitere Informationen zur Prostatamassage findest Du hier.

Der anale Orgasmus bei der Frau: Frauen haben keine Prostata, also kann diese beim Analsex auch nicht stimuliert werden. Sie haben aber die Klitoris. Dazu gehört nicht nur die außen sichtbare Klitoriseichel, sondern auch der innenliegende Kitzlerschenkel und die Vaginalöffnung, die viele Nervenenden besitzen. Es gibt darüber hinaus Muskeln im Anus, die mit diesem Bereich verbunden sind. So können durch anale Stimulation Reize auf die ganze Region übertragen werden, das heißt, die Klitoris wird indirekt stimuliert. Verwöhnt man beim Analsex noch zusätzlich Klitoriseichel oder die Vagina, geht der „anale Orgasmus“ für sie noch einfacher.

Die wichtigsten Tipps rund um den Analverkehr

Analsex

Alle Mythen aus dem Weg geräumt und Du hast Lust, Dich anal auszuprobieren? Egal, ob Du Analverkehr erstmal alleine oder mit einem*einer Partner*in zusammen versuchen möchtest – wir haben alle Tipps und Anleitungen, die Du dafür brauchst, angefangen mit der richtigen Vorbereitungen zu den besten Analsex-Stellungen bis zu den perfekten Toys für den Einstieg.

Analsex: Vorbereitung ist das A und O

Zur richtigen Vorbereitung für Analsex gehört: vorsichtiges Vordehnen des Anus, Hygiene und Sauberkeit, das richtige Gleitgel sowie das Kennenlernen der eigenen Bedürfnisse. Für alle diese Punkte geben wir Dir im Folgenden die wichtigsten Tipps, sodass Du am Ende ein besseres Gefühl hast, wie Analsex funktioniert und wie Du ihn lustvoll genießen kannst.

1. Die eigenen Bedürfnisse beim Analverkehr kennenlernen

Hast Du noch keine Erfahrung mit Analabenteuern, dann entdecke zunächst im Alleingang das Spiel mit dem Anus und finde heraus, was Du magst. Lerne Deinen Körper kennen und taste Dich behutsam voran. Nur so findest Du heraus, was Du magst und was nicht, und ob das anale Spiel etwas für Dich ist.

2. Das Vordehnen des Anus zur Vorbereitung auf Analsex

Der Anus ist nicht primär für den Sex vorgesehen, das wissen wir alle. Deshalb sollte die Region vor dem Sex vorsichtig vorgedehnt werden, um sich auf Analsex vorzubereiten. Das Vordehnen geht am besten mit einem Finger oder einem Anal-Toy. Eine Auswahl an anfängergeeigneten Anal-Toys haben wir Dir in unserer Übersicht zusammengestellt.

3. Hygiene beim Analsex – eine saubere Sache

Für ausreichende Hygiene beim Analsex genügt es in der Regel, sich vorher kurz zu duschen und die Region um den Anus zu reinigen. So vermeidet man unangenehmen Geruch und andere Überraschungen. Der After ist normalerweise relativ sauber, solange man keinen unmittelbaren Drang verspürt, auf die Toilette zu müssen. Sind seit dem letzten Toilettengang erst 2 bis 3 Stunden verstrichen, sollte etwas Duschen oder Baden für eine Reinigung genügen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, mit einer Analdusche das Innere des Anus schonend zu reinigen. Bei Männern empfiehlt es sich ebenfalls, den äußeren Bereich vorher zu rasieren. Das ist nicht nur hygienischer, sondern macht den Einstieg beim Analverkehr etwas geschmeidiger.

4. Unverzichtbar beim Analsex: Gleitgel nicht vergessen

Gleitgel ist beim Analsex ein Muss! Der Anus besitzt bekanntermaßen im Gegensatz zur Vagina nicht die Fähigkeit, feucht zu werden. Geht also nicht sparsam damit um! Am besten geeignet sind wasserbasierte Gleitgele, da sie schonend für Haut und Schleimhäute sind. Außerdem können sie mit Toys und Latexkondomen verwendet werden. Es gibt darüber hinaus spezielle Anal-Gleitgele, die mit ihrer besonderen Formel länger Feuchtigkeit beim Analverkehr spenden.

5. Ernährung für besseren Analsex

Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Obst und Gemüse sind in der Regel reich an Ballaststoffen. Wer diese regelmäßig verzehrt, kann die Verdauung fördern und dem Darm dabei helfen, sich besser und geregelter zu entleeren. Für alle, die gerne regelmäßig passiven Analsex genießen möchten, können sich mithilfe der Ernährung die Reinigung des Darms erleichtern. Nichts essen vor dem Analsex, hilft nicht! Der Darm kann sich dadurch nicht reinigen.

Das erste Mal Analsex: So geht’s!

das erste Mal Analsex

Fühlst Du Dich nun ausreichend vorbereitet und hast Lust auf Analsex, kannst Du es entweder erstmal alleine ausprobieren oder auch zusammen mit einem*einer Partner*in. Für beide Situationen – anale Solo-Spiele und das Herantasten zu zweit – haben wir im Folgenden die passenden Tipps für den Einstieg zusammengestellt.

Analsex alleine

Für das erste Mal Analsex alleine kann man es sich gerne in der Badewanne gemütlich machen. Das warme Wasser entspannt den Körper und die Muskeln. Mit den Fingern oder einem Anal-Spielzeug kann man sich nun langsam vortasten. Zunächst wird das Äußere des Anus sanft massiert. Gerne bereits mit etwas Gleitgel. Damit gewöhnen sich die Muskeln und sensiblen Punkte an die Berührungen. Und wenn es nicht gleich klappt, macht Euch keinen Druck! Vielleicht seid Ihr zu einem späteren Punkt bereit dafür.

Analverkehr mit einem Partner – das gibt es zu beachten!

Beim Analsex mit dem Partner gilt dasselbe wie beim Solo. Zeit lassen, langsames Eindringen und natürlich das Gleitgel nicht vergessen. Der Partner oder ihr selbst könnt beim Vorspiel die Finger oder ein Anal-Toy zum Vordehnen verwenden. Auch die Zunge kann genutzt werden, um den äußeren Anus sanft zu massieren, stimulieren und so zu entspannen (siehe Anilingus). Bedenkt dabei aber, dass auch hier Krankheiten übertragen werden können.

Für das erste Mal Analsex empfiehlt sich eine entspannte Sexstellung zu wählen, in der sich der passive Partner fallen lassen und der aktive Partner kontrolliert eindringen kann. Die besten Analstellungen für Anfänger kannst Du Dir in unserer Zusammenstellung an Sexstellungen herausfiltern.

Die 3 besten Analsex-Stellungen

Die besten Analsex-Stellungen im Überblick
Sphinx-Stellung

Eine der beliebtesten Analstellungen unter Paaren ist die Sphinx. Der passive Partner macht es sich auf dem Bauch bequem und winkelt ein Bein leicht dabei an. Der Anus gibt sich entspannt offenherzig. Der aktive Partner kann so geschmeidig von hinten eindringen – bitte aber mit viel Gleitgel und ganz vorsichtig, damit es nicht zu Verletzungen kommt.

Reiterstellung

Auch in der Reiterstellung, bei der der passive Partner oben aufsitzt, hat dieser die Möglichkeit, selbst die Kontrolle beim Analsex zu übernehmen. Der aktive Part bestimmt selbst darüber, wie schnell der Penis in ihn hineingleitet und in welchem Tempo er reiten will.

Sexstellung für Analsex

Bei der Engel-Stellung sind beide Partner sehr entspannt und liegen bequem hintereinander. Der aktive Partner kann mithilfe von Gleitgel langsam von hinten anal in den passiven Partner eindringen, während dieser seine Muskeln entspannen kann, um den Einstieg zu vereinfachen. Die Stellung verspricht viel Körperkontakt und Zärtlichkeit.

Lust auf mehr? Entdecke weitere Sexstellungen für Analsex!

Analdehnung für Einsteiger und Fortgeschrittene

Beim Analsex ist das Vordehnen des Afters entscheidend für einen entspannten Einstieg. Wie oben im Artikel beschrieben, kann das direkt vor dem Sex oder Solo mit einem Finger oder Toy geschehen. Für alle, die Analverkehr regelmäßig praktizieren möchten, empfiehlt sich ein sanftes Beckenbodentraining. So erhaltet Ihr mehr Kontrolle über die Anal- bzw. Schließmuskeln. So könnt Ihr Euch im richtigen Moment besser entspannen und die Penetration erleichtern. Aber nicht nur die Entspannung, sondern auch Anspannung wird dabei geübt. So könnt Ihr beim Analsex die Schließmuskeln anspannen und „die Enge“ für Euer Gegenüber beeinflussen. Der Vorteil ist, dass Ihr Euch beide intensiver spüren könnt. Wie Ihr das durch regelmäßiges Beckenbodentraining erreichen könnt, zeigen wir Euch jetzt.

Warum den Anus dehnen?

Der Anus ist von Muskeln umgeben. Diese Muskeln sind als Schließmuskeln bekannt. Der doppelringige Schließmuskel ist so konzipiert, dass er gewisse Dinge im Körper behält und ist nicht primär zur Penetration veranlagt. Das bedeutet, dass dieser starke Muskel sich nach einiger Zeit wieder zu straffen beginnt, wenn man für einige Zeit keinen Analsex hat. Das heißt nicht, dass man wieder bei Null anfängt, aber der Einstieg nach einer Pause gestaltet sich meistens nicht immer so einfach. Daher kann es hilfreich sein sich auch in „Ruhephasen“ hin und wieder anal zu stimulieren bzw. den Beckenboden und die Schließmuskeln zu dehnen. Wir zeigen Euch zwei Wege, wie Ihr das schafft.

1. Mit einem Toy dehnen

Mit einem Analplug (mit oder ohne Vibration ist Euch überlassen) könnt Ihr Euch regelmäßig dehnen und stimulieren. Sei es während Ihr masturbiert oder einfach bei alltäglichen Beschäftigungen. Wichtig ist, dass Ihr je nach Erfahrung die richtige Größe für Euch wählt. Einsteiger*innen beginnen mit einem kleinen Plug mit einem Durchmesser von 2,5 – 3 cm. Fortgeschrittene können je nach Geschmack gerne einen größeren Durchmesser wählen. Ihr könnt den Plug hin und wieder beim Masturbieren tragen oder einfach 15 Minuten täglich beim Duschen oder Abwaschen zu Hause. Während Ihr Euch bewegt, kontrahiert der Schließmuskel um das Toy herum, sodass der Muskel sich sanft dehnt und gleichzeitig gekräftigt wird.

2. Muskeln trainieren mit Beckenbodenübungen

Nicht nur die Vagina kann von einem Beckenbodentraining profitieren, sondern auch der Anus. Mehr Kontrolle über den Schließmuskel bedeutet diesen im richtigen Moment entspannen oder anspannen zu können. Die folgende Übung könnt Ihr mit einem Plug, aber auch ohne ein Toy durchführen. Dies sind 5 einfache Schritte zum Trainieren des Beckenbodens:

  1. Lokalisiere Deine Beckenbodenmuskeln. Drücke im Grunde Deinen Po zusammen, als ob Du versuchst Deinen Stuhlgang in Dir zu halten.
  2. Spanne nun den Beckenboden an und halte die Spannung für 5 Sekunden. Dann löse die Anspannung. Versuche die Übung drei- bis viermal hintereinander zu wiederholen.
  3. Konzentriere Dich bewusst auf die Anspannung und Entspannung. Vergiss nicht zu atmen und vermeide andere Muskelgruppen anzuspannen.
  4.  Versuche die Übung täglich durchzuführen. Optimal sind drei Durchgänge à zehn Wiederholungen. Die Übungen kannst Du im Sitzen, während des Wartens an der Supermarktkasse, unter der Dusche oder beim Abwaschen absolvieren.
  5. Um das Training noch zu intensivieren, kannst Du zusätzlich mit einem Analplug trainieren. Dazu nimm einfach einen Plug, der sich für Dich komfortabel einführen lässt. Nun kannst Du den Schließmuskel anspannen und entspannen, wie vorher beschrieben.

Nach dem Analsex

Zur Analverkehr-Nachbereitung empfiehlt es sich, den After und die Region um den Anus ein erneutes Mal zu reinigen. Wie Du beim Analsex die Prostata massieren und damit den G-Punkt beim Mann stimulieren kannst, erfährst Du in unserem Artikel zur Prostatamassage.

Toys für den analen Stellungswechsel

Alles, was Du für den Einstieg benötigst

Die Einstiegsbox Booty Basics für Paare enthält anregendes Spielzeug für neue Erfahrungen mit Analsex. Dank der vielfältigen Auswahl hochwertiger Produkte erwarten Dich prickelnde Momente, die Lust auf mehr machen – zu zweit, aber auch für Deinen ersten Solo-Analsex. Enthalten sind Analgleitgel, Analvibrator, Analplug, Analkette, Analdusche und Toy Cleaner.

Ein gutes Gefühl mit Analdusche

Du hast Bedenken wegen der Sauberkeit beim Analverkehr? Eine kurze Spülung mithilfe einer kleinen Analdusche wäscht auch die letzten Zweifel hinfort! Dazu den Aufsatz abnehmen, den Pumpball mit Wasser füllen und mit der schlanken Spitze direkt in den Anus einführen – nun kann der Balg vorsichtig gedrückt werden.

Gleitgel – ein Muss!

Das AMORELIE Care Anal-Gleitgel spendet besonders lange Feuchtigkeit. Das ist gerade beim Analverkehr wichtig, da der Anus keine Eigenfeuchtigkeit hat. Gib einfach eine kleine Portion des Gels auf den Anus sowie auf den Penis oder das Analtoy und erlebe besondere Gleitfreude beim Analsex.

Am 18. April ist Anal Sex Day

Übrigens: Der Sex-Feiertag Anal Sex Day am 18. April wurde geschaffen, um mehr Awareness für die lustvolle Sexpraktik zu schaffen, die für alle großen Spaß machen kann – ob mit Prostata oder ohne. Für alle, die neugierig darauf sind, sich aber noch nicht getraut haben, ihr Babe darauf anzusprechen kann der kuriose Feiertag ein guter Anlass sein, um das Thema zur Sprache zu bringen.

Geschrieben von
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37 Kommentare

    • Wir raten von der Benutzung von Küchenölen eher ab – zum Einen, weil Öl und Kondome nicht miteinander vereinbar sind (sie gehen durch Öl kaputt und bieten somit keinen Schutz mehr). Zum Anderen aber auch, weil sie nicht für diesen speziellen Zwecke geprüft worden sind.

  • Auch ich finde Analsex sehr toll,sowohl als aktiver als auch passiver Akteur!!! Leider mag meine Frau das nicht wir haben das öfters gemacht aber sie findet keinen gefallen daran. Ist sehr schade da ich mich total erregt wenn ich den Anus stimmuliert bekomme egal ob mit Zunge ,Finger oder Toy. Würde es gerne wieder erleben in beiden Varianten Mal schauen ob sich da jemand findet

  • Danke für den Artikel. Schön, dass gegendert und alle Geschlechter und Sexualitäten mit einbezogen werden und schade, dass dann doch nur heterosexuelle Paare in klassischer Stellung ( sprich Mann penetriert Frau ) dargestellt werden. Warum gibt es kein Foto, wo ein Mann seinen leicht bekleideten Hintern in die Kamera hält, als ob er warte, dass er gleich penetriert werde? Echt schade :/

  • ich hbe selbst als älterer Mann Analsex mit und ohne Partnerin ausprobiert einfach eine Wucht und der Orgasmus toll zumal der normale Sex nicht mehr so ok ist denn der Penis macht manchmal nicht mit nur noch halbsteif

    • Lieber Manuel,
      Speichel ist gleich aus mehreren Gründen nicht als Gleitmittel-Ersatz zu empfehlen. Nicht nur, dass er keine guten Gleiteigenschaften besitzt, er bringt auch die Gefahr der Krankheitsübertragung durch Bakterien (z. B. Herpes, sexuell übertragbare Erkrankungen) mit sich. Ein wasserbasiertes oder veganes Gleitgel ist besonders schonend zur Haut, da es das Gleichgewicht der Intimflora aufrechterhält.

  • Danke für diesen tollen Artikel
    Ich hatte bereits einmal Analsex als Jugendliche, es war nicht schön.
    Nun habe ich einen Partner mit dem mein Sexualleben aufblüht und so wunderschön ist und dieses früher verschriehene Thema Anal nun interessant geworden ist. Der Artikel hat mir sehr weitergeholfen….

    ….und just by the way….
    Ich bediene das Klischee „Frau trägt beim spülen einen Analplug „ zum dehnen, aber natürlich nur mit Rosa Glitzerstein 😉

    Danke für den tollen Artikel

  • Hallo
    Also ich habe vor jahren das 1. Mal analsex gehabt, damals war es komplett ohne Gleitmittel ohne Absprache ohne Vorwarnung…es tat so höllisch weh und seit dem wollte ich es nee mehr…
    Aber mit meinem jetzigen mann habe ich im Sommer darüber gesprochen und wir sagten, irgendwann einmal…
    Und vorgestern war es dann soweit… wir haben gekuschelt, ich mit dem rücken an seinem Bauch und ich war soo feucht geworden bei dem er mich fingerte und da habe ich überraschend festgestellt das ich aufeinmal ein finger im po hatte…
    Und der druck war heftig, aber heftig geil war das gefühl…
    Kurz darauf hat er mich dann anal gepoppt und es war sooo traumhaft, das ich mir sagte, das ich all die jahre der ehe mit ihm eigentlich was verpasst habe…
    Aber seit dem 1. Mal haben wir es schon 4 mal anal gemacht und ich liebe es jedesmal…
    Da kann ich nur sagen, mit dem richtigen partner macht es echt wahnsinnig geilen Spaß!!!

  • Die Artikel finde ich super anregend, nur eins stört mich:
    welche Frau, bitte, wäscht heute noch Geschirr ab und trägt dabei ein Analtoys?
    Das müßt Ihr unbedingt ändern. Denn so hinterwäldlerische Frauen sind für
    so ein Vergnügen doch nicht zu haben.

    • Liebe Karen,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Mit diesem Abschnitt im Artikel meinen wir natürlich alle Geschlechter – nicht nur Frauen – und auch alle erdenklichen Tätigkeiten. Analplugs zum Dehnen können selbstverständlich nicht nur beim Abwaschen, sondern auch beim Einräumen des Geschirrspülers getragen werden 😉 Oder beim Durch-die-Wohnung-Tanzen, Kopfstand, Fensterputzen, Trampolinspringen, Kochen oder Zähneputzen…

      Viele liebe Grüße,
      Dein AMORELIE-Team

        • Das ist ja mal wieder klar. Da wird etwas geschlechtsneutral beschrieben und jemand fühlt sich angesprochen und meint, Weil diese Person es aufgrund eigener Erfahrungen nicht anders kennt, mit einem Klischee konfrontiert zu werden. Erstmal schön in die Opferrolle, die solche Personen ja nur zu gut beherrschen. Grüße, ein geschirrspülender, der passiven Anaalsex probieren will.

    • Komplett widersprüchlicher und sinnloser Kommentar – dasselbe gilt für die Anmerkung von Sarah, hier würden “Klischees reproduziert”. Wann haben “hinterwäldlerische Frauen” jemals Sexspielzeug beim Spülen im Po gehabt – und wann war das jemals ein Klischee? Und wenn sie es tatsächlich getan haben, waren es offensichtlich keine “hinterwäldlerischen Frauen”, da sie Zugang zu Sexspielzeug hatten UND offen für anale Spiele waren. Oder meint Karen etwas, Geschirr spülen wäre “hinterwäldlerisch” und alle Frauen hätten Geschirrspülmaschinen? Tja, Karen und Sarah scheinen in ihrer eigenen Welt zu leben – ohne Logik, aber mit sozialen Privilegien und voll mit dem von Tahir bereits angesprochenem Opferverhalten.

  • Hallo.

    Erstmal vielen dank für diesen gut geschriebenen artikel dazu.

    Meine neue Freundin steht total auf Analsex, überrascht mich auch oft damit, allerdings hab ich es bisher abgelehnt, da ich keine ahnung davon hatte und nicht einfach “drauf los” machen wollte.

    Dieser artikel hier hat mir nun ein paat unklarheiten genommen. Vielen dank dafür.

  • Letzte Nacht hat mich mein Mann mit der Idee seit langem überrascht.Er hat auch einen sehr großen Penis der im eregten Zustand sehr hart ist.Vaginal für mich immer der größte Traum ,aber Anal? Hmm lieber nicht !doch gestern war es anders.Er massierte mir vorher beim normalen Verkehr eine ganze weile den Damm und den Anus,in sämtlichen Stellungen.was wirklich ein tolles Gefühl war.ich wusste er will es und ich war extrem erregt und konnte es kaum erwarten. wir hatten viel Spaß dabei,und werden es wohl öfter in unser Liebesleben einbringen .Es war herrlich

  • Vielen Dank für diesen Artikel und die tollen Tipps! Leider nimmt es mir trotzdem nicht die Angst. Ich habe es bis jetzt “nur” zwei Mal probiert. Es war bisher jedes Mal schmerzhaft und ich konnte mich aus Angst vor den Schmerzen nicht wirklich komplett entspannen. Außerdem habe ich dauerhaft das Gefühl, nach dem Eindringen sofort auf die Toilette zu müssen…. Ist das anfangs normal? Verschwindet dieses unangenehme Gefühl?

    • War damals bei mir auch immer so mit dem Gefühl danach…
      Vor allem wenn er in den Anus abgespritzt hatte (ja, Schande über mein Haupt, wir hatten es ohne Gummi gemacht – aber man lernt immer mit dazu), war es am heftigsten.
      Ich hatte dann meist die Nacht auf der Toilette verbracht und versucht die „reingepumpte Luft“ und alles irgendwie wieder rauszubekommen.
      Realistisch – heute würd ich aber auch einiges anders machen, dann bleibt es beim puren Genuss!…. 😉

  • Habe es gestern mit meiner Freundin ausprobiert und durfte sogar in ihr kommen da sie so schnell erregt war. Es war für uns beide Neuland aber auch sehr prickelnd. Wir kamen super zum Orgasmus. Danke für die tollen Tips

  • Sehr schöne Beitrag und sehr informativ. Aber ich möchte trotzdem dazu noch zum Thema Analverkehr was sagen. Ich würde es auch gerne mal Analverkehr mit meinem Mann ausprobieren, allerdings ich habe grossen Angst davor, weil er sehr gut bestückt ist.

    • Liebe Miriam,

      dann versuche es doch vielleicht erstmal mit einem kleinen Analplug zum vorsichtigen Vordehnen und einem Desensibilisierungsspray, das die empfindliche Haut im Analbereich elastisch macht, leicht betäubt und für eine bessere Dehnfähigkeit sorgt. Weitere Tipps findet Du hier.

      Viele Grüße!

    • Der Artikel ist wirklich gut geschrieben und alles ist toll erklärt. Ich kam vor 9 Jahren überraschend damit in Kontakt. Es war ursprünglich ein ONS, der sich mittlerweile in eine langjährige Beziehung gewandelt hat. Damals war er der Meinung ich sei absolut erfahren nach 25 Jahren Ehe. War ich aber absolut nicht. Wir hatten mehrere Stellungswechsel und plötzlich war der Anus dran. Das war zwar langsam und sehr sensibel, aber für mich total neu und unerwartet und daher war ich sehr verkrampft dabei. Inzwischen möchte ich es nicht mehr missen. Mein Partner ist auch sehr gut ” bestückt” und trotzdem gibt es normalerweise keine Probleme. Ab und zu entsteht keine Entspannung. Aber dann sage ich einfach – Schatz heute bleiben wir besser vorne- und gut! Wir reden offen über diese Dinge und ich habe volles Vertrauen in ihn. Der Mann spürt ja auch, wenn der Muskel nicht nachgibt. Ausserdem lassen wir immer mindestens 2Tage dazwischen. Ich hatte einmal eine unangenehme Überraschung, als wir es mehrmals hintereinander anal genossen haben. Analsex ist nichts für jeden Tag- ein Leckerli für ab und zu. So bleibt es auch immer wieder spannend und besonders!

  • Ein informativer Beitrag. Ich war bis jetzt negativ auf Analsex eingestellt. Habe mich vorher viel informiert. Ich habe davon gekostet und würde es jederzeit wiedertun.

    • Liebe Tins,

      vielen Dank für Deinen Beitrag und schön, dass Du so positive Erfahrungen gemacht hast.

      Viele Grüße
      Dein AMORELIE-Team

  • Sehr schöner Artikel. Ich habe es vor einigen Jahren mal bei einem ONS ausprobiert. Es war interessant, aber hat mich nicht begeistert. Mittlerweile bin ich in einer festen Beziehung und vor einigen Monaten hat mein Freund das Thema schüchtern ins Spiel gebracht. Erst wollte ich nicht, nach einigen Tagen überlegen wollte ich es dann aber zumindest EINMAL ausprobieren. Und heute? Kriege ich nicht genug davon!! Nicht immer, ich muss schon in Stimmung sein, aber da gibt’s genug, was mich nach mehr noch dreckiger lechzen lässt! Und dazu vorne ein Toy…… 🙂

  • Vielen Dank für den sehr schön geschriebenen Artikel. Er macht wirklich Lust, es mal auszuprobieren. Mit meiner Partnerin überlege ich schon länger, auch mal anale Spielereien in unser Sex-Leben einzubeziehen, jetzt haben wir noch ein paar sehr nützliche Tipps bekommen. 🙂

  • die tips sind sind ok. ich habe auch so meine probleme damit. vielleicht liegt es an dem schlechten ruf von analsex, vielleicht habe ich angst vor den schmerzen, oder oder oder. ich möchte so gerne, das es funktioniert. ich habe schon soviel gelesen darüber, was mir eigentlich die angst nehmen sollte. doch jedesmal, wenn wir es probieren, verkrampfe ich und es tut weh 🙁

  • Danke für den schön geschrieben Artikel zum Thema Analsex. 🙂

    Ich persönlich bin auch ein großer Fan davon, musste aber immer wieder feststellen, dass viele meiner Bettgespielinnen sehr negativ zu dieser Sexpraktik eingestellt waren.

    Das lag ganz einfach daran, dass ihre Expartner unglaublich unsensibel damit umgingen.
    Ganz klar, hätte man denen mal ein Dildo in Penisgröße ohne Vorwarnung und Gleitgel reingerammt, hätten die auch schwer dumm aus der Wäsche geschaut… 😉

    Das durfte ich dann in den letzten Jahren immer ausbügeln und zurechtrücken; aber habe ich ja gern gemacht 🙂

    Ich wills jetzt nicht jeden Tag, aber zur Abwechslung mag ich’s sehr gerne; aber meist mir vorheriger Absprache und natürlich auch mit viel Geduld und Sensibilität.

    Und da ich selbst ganz gerne mal passiv in diesem Segment aktiv bin, weiß ich, was sich gut anfühlt und worauf man achten muss.

    Was ich dafür empfehlen kann, sind entsprechende Sprays, die den Anus ein klein bisschen betäuben; das macht die Sache für den Anfang leichter, ohne den Spaß zu zerstören.

    Ich hoffe, dass Analsex irgendwann mal seinen eher schlechten Ruf verliert.

    LG
    Henning

    • Hallo,
      auch ich finde den Beitrag super und informativ. In einem Punkt muss ich Henning recht geben, man sollte es langsam angehen sonst wird es unangenehm und ich habe diese Erfahrung gemacht ;).
      Einen Tipp habe ich aber dennoch: Klärt vorher ab ob der Mann auch “drinnen” kommen darf, denn es ist für einige unangenehm und Ihr müsst es für euch selbst herausfinden.
      Ich persöhnlich mag es nicht ;).

      Viel Spaß und LG

      Nina

      • Dem kann ich nur beipflichten! Ich liebe Analverkehr, mein Freund hat ihn auch in Perfektion drauf… aber ich finde das auch sehr unangenehm, wenn er in meinem Po kommt. Der Muskel ist gedehnt, man kann es nicht halten und wenn‘s dumm läuft, gibt’s eine Sauerei. Da ist der herrliche Analsexflash in Nullkommanix wieder flöten.

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