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Handjobs: Hände ineinandergeschlungen
Sex
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Handjob – die 5 besten Griffe zum Handanlegen

15 März 2023,

von

Handjob (engl. für Handarbeit) bezeichnet eine sexuelle Praktik, bei welcher der Penis oder die Vulvina mit der Hand einer anderen Person befriedigt wird. Der Handjob unterscheidet sich somit von der Selbstbefriedigung, da hier eine jemand anderes das Masturbieren übernimmt. Eine wichtige Rolle bei der Technik spielt die Anzahl der Finger, Tempo, Druck, Rhythmus und welche Bereiche stimuliert werden. Worauf Ihr noch achten solltet, findet Ihr im nächsten Abschnitt heraus.

Inhaltsverzeichnis

Anleitung zum Handjob: Wie geht es richtig?

Mache ich den Handjob lieber trocken oder feucht? Der feuchte Handjob (mit Speichel oder Gleitgel) ist oftmals angenehmer, da die Hand besser über den Penis oder die Vulva oder in die Vagina gleitet – auch das Stimulationsgefühl für die Person, die verwöhnt wird, ist ein anderes. Bei trockenen Handjobs kann es manchmal zur Überreizung der sensiblen Eichel oder der Klitoris kommen.

Ein Handjob ist mehr als nur Hand auf den Penis legen und mit der Palme wedeln oder an der Vulva rumreiben. Um zu verstehen, wo die Lustpunkte liegen, ergibt es Sinn, sich die erogenen Zonen vor Augen zu führen, die wir hier abbilden. Bei der Handarbeit sollten unbedingt verschiedene Hotspots berücksichtigt werden: Frenulum, Hoden, Eichel beziehungsweise innere und äußere Vulvalippen, Venushügel und auch Perineum (Damm) und Anus, wenn Dein Babe Lust darauf hat. Das macht die Stimulation abwechslungsreicher und noch schöner für das Gegenüber.

Handjob: die erogenen Zonen um den Penis

Hoden: Während Ihr den Penis mit der Hand verwöhnt, dürft Ihr gerne die Hoden mit den Fingerspitzen kraulen. Manchen Menschen gefällt es auch, wenn die Bälle leicht stramm gezogen werden. Ihr könnt die Hoden selbstverständlich während des Handjobs auch mit der Zunge verwöhnen.

Frenulum und Eichel: Diese erogene Zone könnt Ihr mit kreisenden Bewegungen des Daumens oder einem Finger punktuell stimulieren. Wechselt dabei die Druckintensität und Geschwindigkeit.

Handjob - Anatomie Penis
(Bild: AMORELIE)

Handjob: die erogenen Zonen um die Vulva

Innere und äußere Vulvalippen: Sie sind berührungsempfindlich und perfekt für einen sinnlichen Einstieg. Ihr könnt liebevoll und sanft über die äußeren Vulvalippen streicheln, sie mit etwas Druck massieren oder die äußeren Lippen spreizen, um die inneren zu liebkosen.

Klitoris: Die Lustperle, deren Eichel oberhalb des Vaginaeingangs sitzt. Sie erstreckt sich jedoch sehr viel weiter als ihr sichtbarer Teil unter der Haube. Die Klitoris ist extrem empfindlich, also tastet Euch lieber sanft heran, als wild drauflos zu rubbeln. 

Vaginaleingang: Dieser Teil ist flexibel, weich und reagiert auf Druck. Stimulierung kann sehr aufregend sein, da sich dort sehr viele empfindliche Nervenenden befinden. Spielt mit der Anzahl Finger und Tempo, wenn Ihr die Vagina penetriert.

G-Punkt – die Rückseite der Klitoris: Dieser sagenumwobene Punkt befindet sich 2–4 cm innerhalb der Vagina Richtung Bauchdecke und ist eher eine Zone als ein Punkt. Sie fühlt sich leicht rau an und kann durch Reibung und Druck äußerst lustvoll stimuliert werden.

Handjob - Anatomie der Vulva
(Illustration: Joshua Buchheim)

Damm und Anus: Ob Vulvina oder Penis – Analspiele können die Lust beim Handjob auf die Spitze treiben. Streichelt, krault oder leckt den Bereich, während Ihr Euer Babe mit der Hand befriedigt. Ihr dürft auch gerne mit dem Finger der anderen Hand den Anus von innen verwöhnen. Die zusätzliche Stimulation macht den Handjob noch schöner und den Orgasmus intensiver. Fragt vorher aber auf jeden Fall, ob es okay ist, wenn Ihr den Analbereich berührt bzw. oral verwöhnt, da einige Menschen weniger auf die Stimulation des Anus stehen.

Habt Ihr alles im Griff? Dann geht’s jetzt mit handfesten Fakten weiter. Entdeckt im nächsten Abschnitt die 5 besten Griffe für ein lustvolles Handspiel.

Die 5 besten Handjob-Techniken für den Penis

Spitze Finger: Umfasst die Eichel oben mit den Fingerspitzen und führt sanfte Drehbewegungen aus dem Handgelenk aus. Variiert dabei gerne Druck und Geschwindigkeit. Haltet währenddessen die Hoden und massiert diese ebenfalls leicht mit den Fingerspitzen. Das Zusammenspiel von unten und oben sorgt für einen überraschenden Effekt beim Handanlegen.

Die Saftpresse: Legt die eine Handfläche oben über die Eichel und umschließt diese. Mit der anderen umfasst Ihr den Penisschaft. Massiert nun mit leichten Drehbewegungen die Eichel, während die andere Hand den Penis festhält und sicherstellt, dass die Vorhaut, wenn vorhanden, zurückgezogen bleibt.

High Five: Umfasst mit der einen Hand den Penisschaft und haltet ihn gerade, während die zweite Hand mit der flachen Hand auf der Eichel platziert wird. Beginnt nun mit kreisenden Bewegungen die Eichel zu stimulieren. Ändert dabei häufiger die Position, sodass die sensible Penisspitze nicht überreizt wird.

Bauchklatscher: Euer Babe macht es sich auf dem Rücken liegend bequem, sodass der erigierte Penis im Idealfall auf dem Bauch liegt. Massiert den Penis zunächst mit reichlich Gleitgel ein. Nun könnt Ihr mit den Handflächen immer wieder von unten nach oben über das Glied gleiten. Verweilt hin und wieder mit der flachen Hand auf dem Penis und sorgt mit etwas Druck und kreisenden Bewegungen für intensive Gefühle.

Korkenzieher: Positioniert beide Hände auf dem Penis, sodass sie nicht übereinander liegen, sondern jeweils direkt den Penisschaft greifen. Bei dieser Grifftechnik empfiehlt sich auf jeden Fall etwas Gleitgel. Bewegt die beiden Hände nun nach oben und wieder hinunter am Schaft entlang und führt dabei halbe Drehbewegungen mit den Händen aus, als würdet Ihr gerade ein Glas öffnen wollen.

Die 5 besten Handjob-Techniken für die Vulva

Slow-Mo: Streicht mit der flachen Hand und leichtem Druck über die Vulva – vom Venushügel bis zum Vaginaleingang und zwar mit viiiiel Gefühl. Damit diese sanfte Handarbeit nicht zu langweilig wird, sondern Euer Babe immer heißer macht, könnt Ihr mit unterschiedlichem Druck und verschiedenen Fingerbewegungen Abwechslung ins Spiel bringen. Mal könnt Ihr die äußeren Vulvalippen dabei etwas gegeneinander drücken, mal lasst Ihr einen Finger dazwischen gleiten.

Flinke Finger: Eine oder oder zwei Finger auf die Perle legen, am besten etwas oberhalb platziert. Dann massiert Ihr die Klitoris mit kreisenden Bewegungen. Dabei könnt Ihr besonderes Fingerspitzengefühl beweisen und die Fingerkuppen an die Seiten der Klitoris gleiten lassen und sie aus dieser Richtung mit sanftem Druck massieren. Ihr könnt die Finger dabei auch langsam nach unten bewegen – die Klitoris liegt weiterhin dazwischen – und mit den Fingerspitzen über die inneren Vulvalippen gleiten.

Double Trouble: Führt den Mittelfinger ein, während die Rückseite des Zeigefingers außen an der Klitoris anliegt. Nun bringt Ihr beide gleichzeitig in Bewegung, beispielsweise indem Ihr den Mittelfinger langsam hinein- und hineingleiten lasst und parallel dazu mit dem Zeigefinger über die Klitorisspitze reibt. Alternativ könnt Ihr die beiden Finger auch jeweils in der Gegenrichtung hin und her bewegen und so die Klitoris äußerlich und von innen über den G-Punkt reiben.

Die Handreibe: Auch hier gilt: Doppelt bringt’s besser. Am besten führt Ihr dafür den Mittelfinger tief in die Vagina ein, sodass Eure Handballen von außen breitflächig Druck auf die Klitors ausüben. Nun könnt Ihr mit dem Daumenballen über die Perle Eures Babes  reiben – zuerst langsam hin und her und dann immer schneller. Damit Ihr die Klitoris nicht überreizt, könnt Ihr den Finger auch wieder etwas herausziehen, damit Eure Hand weniger Druck ausübt.

Komm her: Dieser Trick hier kommt gut. Einen Finger in die Vagina einführen, sodass die Fingerinnenseite gegen Euch zeigt. Anstatt den Finger einfach rein und raus zu bewegen, lasst Ihr ihn drin und macht damit eine  „Komm her“-Bewegung. Tut das langsam und rhythmisch und achtet auf die Reaktion Eures Babes. Vielleicht müsst Ihr Euch zuerst etwas eingrooven, um den richtigen Winkel zu finden – aber es lohnt sich allemal.

Gleitgel für feuchtfröhlichen Spaß

Für einen geschmeidigen Handjob empfiehlt sich ein wasserbasiertes Gleitgel. Dieses spendet viel Feuchtigkeit und die Reibung wird minimiert, sodass es nicht so schnell zur Überreizung kommt. Das Gleitgel kann auch mit Sextoys und Latexkondomen verwendet werden.

Masturbatoren für packende Handjobs

Nutzt zur Handarbeit am Penis gerne ein Toy wie einen Masturbator. Das Toy verwöhnt den Penis mit inneren Strukturen und kann einen Vakuum- oder sogar Wärme-Effekt haben, der kräftig zupackt und den Penis mit einmaligen Blowjob-Gefühlen verwöhnt. 

Geschrieben von
Werner Beckmann
Autorin

1 Response

  1. Das mache ich auch gerne.Hier nehme benutze ich meine Gummimuschi ,mein Wichskolben und Gummimuschi bearbeite ich mit Kleitgel, und wenn man dann mit einem harten Kolben da erfährt ist das fast ein Gefühl wie in echt .Wenn der Höhepunkt da ist auch kein Problem, wasche ich aus

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