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Die spannendsten Sex-Trends: Kennt Ihr schon …

17 November 2020,

von

Diese Sex-Trends machen Lust auf Neues

Immer wieder hören wir von so einigen spannenden Sex-Trends, die das eigene Liebesleben bereichern und für jede Menge Abwechslung sorgen können – wenn man bereit ist, ein kleines Abenteuer einzugehen und Neues auszuprobieren. Hier widmen wir uns einigen Trends und Phänomenen, die unser Interesse geweckt haben.

Sploshing – ein genussvoller Sex-Trend für alle Sinne

Sex ist ohnehin bereits ein wahrer Genuss, doch in Verbindung mit Lebensmitteln wird aus dem intimen Spielchen ein noch größeres Fest. Der Sex-Trend „Sploshing“ (zu deutsch: platschen) bedeutet: Ihr verwendet dabei leckere Getränke und Nahrungsmittel und veranstaltet mit ihnen eine kleine (oder große) Sauerei. Der Name ist dem früheren britischen Fetischmagazin „Splosh!“ entlehnt, das sich vorrangig mit Praktiken beschäftigte, in denen es oft feucht und etwas durcheinander zuging.

Ein chaotisches Spielchen mit Schlagsahne, Torte, Champagner, Honig und Co. ist also genau das Richtige, wenn Ihr Euch mal wieder so richtig gehen lassen wollt. Lecken, Saugen, Schlürfen und Knabbern ist bei diesem lustvollen Spaß ausdrücklich erwünscht. Trefft im Vorfeld einfach ein paar Vorkehrungen, damit die Wohnung anschließend nicht renoviert werden muss … Und zur Sicherheit verzichtet am besten auf scharfe oder säurehaltige Speisen – diese tun den Schleimhäuten in Augen oder Intimbereich nicht gut.

Ahegao

Auch in Sachen Sex gibt es einige kulturelle Unterschiede – in Japan sind beispielsweise Sex-Trends wie „Ahegao“ ziemlich angesagt. Doch was hat es damit auf sich? Gemeint ist das Orgasmus-Gesicht, das jede*r von uns macht, wenn die Lust uns überrollt. Manche verdrehen die Augen, andere verziehen den Mund beinahe so, als würden sie Lustschmerz empfinden. Durch den Hentai-Trend ist Ahegao in Japan besonders populär geworden, auch wenn die pornografischen Manga-Filme nicht selten auch sexuelle Fantasien zeigen, die inakzeptabel oder in der realen Welt zurecht verboten sind.

Grundsätzlich ist das Konzept von Ahegao aber sogar förderlich für das eigene sexuelle Selbstbewusstsein. Zu akzeptieren, wie man beim Orgasmus aussieht, hilft uns dabei, uns fallenzulassen und Lust noch mehr zu genießen. Wenn wir also gern dabei zuschauen, wenn dem Gegenüber beim Höhepunkt die Gesichtszüge entgleisen, kommen wir dem Ahegao-Trend schon ziemlich nahe. Das Ahegao-Gesicht zeichnet sich dadurch aus, dass die Augen schielen, die Wangen gerötet sind sowie die Zunge herausgestreckt wird.

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