Die Sonne war bereits untergegangen und das Licht der Stadt reflektierte sich in den Fenstern des Hochhauskomplexes. Isabelle, eine Anwältin mit scharfem Verstand und atemberaubendem Aussehen, war alleine in ihrem Büro. Die Stille des Abends war ihre einzige Gesellschaft, bis sie eine tiefe, männliche Stimme hörte. „Isabelle.“
Es war John, der attraktive IT-Spezialist mit den hypnotisierenden blauen Augen. Er stand im Türrahmen, sein Blick intensiv und fesselnd. „John, was machst du noch hier?“, fragte sie, ihre Stimme war ein leises Flüstern. „Ich könnte dich dasselbe fragen“, antwortete er, sein Lächeln ebenso verführerisch wie geheimnisvoll. Dass zwischen ihnen die Chemie stimmte, wussten beide seit ihrem letzten Gespräch beim Get-together der Firma. Damals hatten sich nicht nur ihre Blicke immer wieder getroffen – auch ihre Hände und Oberschenkel hatten sich nicht zufällig unter dem Tisch berührt, als sie später für einen „kleinen Plausch unter Kollegen“ zusammengerückt waren.
Jetzt näherte er sich ihr, setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches und griff nach ihrer Hand. Da war kein Zögern mehr, seine Berührung war elektrisierend. Sie sahen sich an, ihre Blicke sprachen erneut Bände, ohne dass sie selbst noch mehr zueinander sagen mussten. Isabelle wollte nur noch eines: Die Gefühle, die sie seit ihrem gemeinsamen Abend in Träumen erlebte, auch in Wirklichkeit zu spüren. Sie lehnte sich vor und ihre Lippen trafen sich in einem wilden, leidenschaftlichen Kuss.
Noch während ihre Zungen miteinander spielten, umfasste er ihre Taille und zog sie an sich, ihre Körper pressten sich gegeneinander. Ihre Hände wanderten über den Körper des anderen, tasteten, entdeckten, erregten. Mit einem geschickten Griff öffnete John die oberen Knöpfe von Isabelles Bluse, sodass seine Hände die seidige Haut darunter erkunden konnten. Beim Anheben ihrer Brüste mit beiden Händen entfuhr ihm ein sanftes Stöhnen und Isabelle spürte an ihrem Knie, dass seine Hose bereits ziemlich prall war. Ihr Zeigefinger schnellte auf seine Lippen – zu groß war die Gefahr, dass vielleicht doch noch jemand im Büro war und sie hören könnte. Er dagegen erfühlte ungerührt ihre steifen Nippel, bis auch sie ein leichtes Raunen von sich gab.
„Mind blown“: Isabelles kleines Geheimnis
Sie half ihm, sein Hemd auszuziehen und ihre Hände streichelten über seine muskulöse Brust, ihre Fingerspitzen spielten mit seinen Brustwarzen. John griff nach ihrem Rocksaum und schob ihn langsam hinauf, seine Hände streichelten über ihre Oberschenkel, bis er ihr kleines Geheimnis lüftete – sie trug heute gar keine Unterwäsche – „mind blown“, schmunzelte Isabelle ihn an und John konnte nur mit offenem Mund nicken.
Er zog sie auf seinen Schoß, ihre Hüften bewegten sich gegen seine, während sie seinen harten Schwanz jetzt an ihrem Vulvahügel spürte. Ein leichtes Grinden konnte sie sich nicht verkneifen, sodass sich ihre Clit über die Beule schob. Hin und her, hin und her. Sie stöhnte auf und nach einem kurzen Blick und einem gemeinsamen Nicken nahm John seine Finger, um ihre feuchten Vulvalippen zu erspüren. Ihre Welt drehte sich, als er sie rhythmisch streichelte, ihr Atem wurde keuchend, ihre Hände krallten sich in seine Schultern. Noch nie hatte sie solch eine Anziehungskraft verspürt und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihn ganz in sich zu spüren.
„Bist du okay damit?“, flüsterte sie und John nickte abermals, während er einen Blick auf seine feuchten Finger warf. Auch er schien überwältigt davon zu sein, wie sehr sie sich gerade brauchten. Sie zog seine Hose herunter, kramte ein Kondom aus ihrer Schreibtischschublade und zog es ihm in einer flüssigen Bewegung über. Anschließend nahm sie langsam auf ihm Platz. Er stöhnte auf und seine Augen öffneten sich weit, alles Blut, das bis dahin noch nicht in seinen Penis geschossen war, machte sich nun auf den Weg. Seine Hände auf ihren Hüften mit dem hochgeschobenen Rock, während sie ihren Po abwechselnd von oben nach unten und nach vorn und hinten schob. Zugleich bewegte sie Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand über ihre Clit.
Sie wusste, dass das Büro am nächsten Tag nicht mehr dasselbe für sie sein würde
Sie spürte bereits, dass sie, so ausgefüllt und stimuliert, gleich kommen würde. Ihr tonloses Keuchen an seinem Ohr wurde immer stärker – etwas, das John noch heißer machte. Seine Hand übernahm ihr schnelles Streicheln und Isabelle genoss nur noch bewegungslos, wie der Höhepunkt sie stumm überwältigte. Ihr Zittern, ihre Erregung, ihr vor Lust strotzendes Gesicht war jetzt auch zu viel für ihn – noch in ihr spritzte er ab, anschließend vergrub er seinen Kopf in ihrer Brust. Für einen kurzen Moment verschmolzen ihre Körper zu einem.
Später, als sie nebeneinander auf dem Boden des Büros lagen, ihre Körper glühten noch von dem gerade Erlebten, schworen sie sich flüsternd: „Das behalten wir aber für uns.“ Mit einem letzten Kuss verabschiedete er sich und verließ das Büro so leise, wie er gekommen war. Isabelle blieb zurück, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Sie wusste, dass es im Büro am nächsten Tag nicht mehr wie zuvor sein würde. Aber das war ihr egal. Sie hatte eine leidenschaftliche Nacht mit John verbracht, und sie konnte es kaum erwarten, zu sehen, was diese Connection noch für sie bereithalten würde.