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Busensex ist eine heiße Spielart
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Busensex: Let the boobs do the magic!

27 März 2025,

von

Busensex – das klingt irgendwie soft, fast schon niedlich. Dabei steckt hinter dieser Spielart eine der hottesten Arten, sich gegenseitig zu verwöhnen, denn Ihr erlebt Euch dabei hautnah, visuell intensiv und überraschend intim.

Vielleicht habt Ihr die Begriffe „Spanisch“, „Tittenfick“, „Titfuck“, „Brustsex“ oder „Sex mit Brüsten“ schon gehört – Begriffe, die entweder veraltet oder vor allem aus dem Porno-Kontext stammen und zum Teil recht derb daherkommen. Ganz technisch nennt sich das Ganze übrigens Mammalverkehr – klingt nach Biologieunterricht. Wir bei AMORELIE sprechen lieber von Busensex: ein Begriff, der liebevoller und achtsamer mit dieser intimen Praxis umgeht. Denn Sprache schafft Lust – und darf sich daher ruhig schön anhören.

 

Was ist Busensex eigentlich?

Bei Busensex wird der Penis zwischen den Brüsten platziert und durch rhythmische Bewegungen stimuliert. Ganz ohne die klassische Penetration entsteht ein intensives Gefühl durch die enge, warme Reibung. Dabei geht es nicht nur um den Reiz des Körpers, sondern auch ums Spiel mit Nähe, Blickkontakt, Dominanz oder Hingabe – je nach Dynamik und Stimmung.

Warum finden viele Sex mit Brüsten so erregend?

  • Visuelles Highlight: Gerade Menschen mit einem „Sehsinn für Erotik“ (hello, Voyeur*innen!) genießen den Anblick sehr.
  • Sinnliches Gefühl: Die warme, weiche Haut der Brust kann unglaublich stimulierend sein – für alle Beteiligten.
  • Psychologisch aufgeladen: Brüste gelten in vielen Kulturen als erregend und sind ein lustvoller Hotspot für sich.
  • Rollenspiel-Potenzial: Ob dominant, devot oder playful – Busensex lässt sich vielfältig interpretieren.

 

Der „Titty Fuck“ in der Praxis: So klappt’s

Egal ob beim gemeinsamen Kuscheln, als Teil eines Blowjobs oder in einer eigenen Session – Busensex ganz unterschiedlich aussehen.

Besonders angenehm ist es, wenn die empfangende Person auf dem Rücken liegt, während die gebende Person kniet oder sich darüber beugt. Auch im Sitzen oder mit aufgestellten Knien lässt sich kreativ werden. Die Person mit Brüsten kann den Busen zusammendrücken, um den Penis zu umschließen oder die Person mit Penis kann die Brüste selbst kneten und so die Enge selbst steuern. Wie bei jeder lustvollen Praxis gilt: Redet miteinander. Was fühlt sich gut an? Wo darf’s langsamer, schneller, fester sein?

Die Brustgröße ist dabei übrigens Nebensache! Auch mit kleineren Brüsten kann Busensex Spaß machen – mit Händen oder Hilfsmitteln (z. B. gepolsterter BH oder Kissen) lässt sich nachhelfen.

Unser Tipp: Für ein geschmeidiges, gleitendes Gefühl ist Gleitgel absolut empfehlenswert.

Für wen eignet sich Busensex?

Busensex funktioniert nicht für jede*n gleich – und das ist total okay. Wichtiger als eine große Oberweite oder perfekte Technik ist, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen. Wer neugierig ist, darf gern ausprobieren – aber ohne Druck oder Porno-Vorlage im Kopf. Lust ist individuell!

 

Lust auf mehr? Varianten und Erweiterungen

  • Busensex + Oral: Kombiniert mit einem Blowjob oder Lecken in der 69er-Stellung kann es noch intensiver werden.
  • Toys und Strap-ons: Auch queer und ohne Penis kann Busensex Spaß machen – z. B. mit einem Dildo, einem Vibrator oder einem Heat-up-Toy.
  • Brust an Vulva? Yes please! Busensex kann auch bedeuten, dass die Brustwarze rhythmisch über die Klitoris oder Vulvalippen gleitet – besonders mit viel Gleitgel und Zeit ein supersinnliches Spiel.
  • Rollenspiele: Stellt die Brust mal in den Mittelpunkt und denkt Euch fantasievolle Szenarien aus – von devot bis selbstbewusst lässt sich viel inszenieren.
  • Dirty Talk: Ergänzt die visuelle Komponente durch erregende Worte – sofern sich beide davon angetörnt fühlen.

 

Das Porno-Klischee vom „Tittenfick“

Ob Ihr es „Busensex“, „Brustsex“ oder ganz anders nennt – am Ende zählt, was Euch Spaß macht. Und diese Spielart muss nichts Degradierendes haben, selbst wenn Ihr den Begriff „Tittenfick“ heiß findet. Denn den Busen zum Hauptakteur beim Sex zu machen, kann extrem erotisch sein, wenn Ihr achtsam, verspielt und lustvoll vorgeht. Und das ganz unabhängig von Körperform, Gender oder Vorerfahrung. Also: Let the boobs do the magic!

Geschrieben von
Tina Baum
Autorin
Tina arbeitet seit 2017 als freie Autorin für das AMORELIE Magazin.

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