Es gibt (fast) keinen Lebensbereich, in dem KI noch keinen Einfluss auf uns hat: von personalisierten Serienempfehlungen für den nächsten Binge-Watch-Marathon bis hin zur Waschmaschine, die smart und umweltschonend unsere Socken wäscht. Die Zeiten, als künstliche Intelligenz (KI) nur Science-Fiction-Fans und Technik-Nerds begeistert hat, sind definitiv vorbei. Spätestens seit November 2022, mit dem Launch von ChatGPT, ist AI (engl. für „Artificial Intelligence“) in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen und Teil unseres Alltags geworden. Kein Wunder also, dass Super-Algorithmen längst dabei sind, unser Liebesleben aufzumischen – und vielleicht sogar zu revolutionieren.
Die Möglichkeiten? Fast grenzenlos. KI-optimierte Datingprofile, hyper-personalisierte, immersive Pornos oder sogar Liebesbeziehungen mit AI-Partner*innen: Was vor nicht allzu langer Zeit noch futuristische Plots für Filme und Serien wie „Her“ oder „Black Mirror“ inspiriert hat, ist seither in Teilen bereits Realität geworden. Doch was bedeutet das konkret für uns? Wird künstliche Intelligenz unser Liebesleben auf das nächste Level heben, unsere geheimsten Fantasien auf Abruf erfüllen oder sorgt sie am Ende nur für mehr Frust, weil echte Verbindungen verblassen und wir verlernen, menschliche Imperfektionen zu akzeptieren?
Hinzu kommen auch schwerwiegende rechtliche und moralische Diskussionen. Deepfake-Pornos, Datenschutzprobleme oder die Frage, wem wir in der digitalen Welt eigentlich noch vertrauen können. All das sind Herausforderungen, die uns bereits jetzt beschäftigen. Die Grenzen des Möglichen verschieben sich mit künstlicher Intelligenz rapide, doch bei aller Euphorie um den technologischen Fortschritt sollten wir uns nicht nur fragen, was wir damit machen können, sondern auch, was wir überhaupt dürfen. Werfen wir also einen Blick in die nahe Zukunft und wie Liebe 2.0 aussehen könnte.
Inhaltsverzeichnis
Online-D(ai)ting: wollen wir berechenbare Liebe?
Online-Dating macht einfach keinen Spaß mehr. Zumindest suggerieren das die sinkenden User*innen-Zahlen der führenden Dating-Plattformen. Für viele, die auf Tinder und Co. nach der Liebe suchen, fühlt sich das Swipen mehr nach unliebsamen Admin-Kram an¹ als nach spielerischem Kennenlernen. Bei jedem neuen Wischen wird weniger Dopamin ausgeschüttet, und ein Profil zu kuratieren, das aus der Menge heraussticht, bedeutet viel Arbeit. Wozu? Um dann trotzdem nach drei Tagen Intensiv-Texting aus dem Nichts geghostet zu werden oder ungefragte Dickpics zu kriegen? Ugh. Aber was ist die Alternative? Rausgehen und Leute im echten Leben kennenlernen?
KI-Kuppler: flirten und flirten lassen
Um Benutzer*innen trotzdem hinter dem Bildschirm zu behalten, plant Match Group (das Unternehmen hinter Plattformen wie Hinge, Tinder oder OkCupid) den Launch einer AI-Assistenz². Diese soll beispielsweise Profilbilder auswählen, die besonders viele Reaktionen hervorrufen, beim Verfassen von Bio-Texten helfen und sogar als eine Art Datingcoach fungieren. Auch abseits der großen Datingplattformen gibt es schon verschiedene AI-Apps wie „RIZZ“, die Opener für Chats vorschlagen, Antworten basierend auf dem Chatverlauf schreiben und den Gesprächsflow aufrecht halten. Bumble-Gründerin Whitney Wolfe Herd hebt diese Idee auf ein neues Level und machte vor nicht allzu langer Zeit Schlagzeilen mit der Idee von sogenannten „Dating-Concierges“³. Hierbei handelt es sich um künstliche Intelligenzen, die die erste Kennenlernrunde übernehmen – allerdings unter sich. Basierend auf den Profilinformationen „flirten“ sie per Algorithmus mit anderen Concierges und treffen eine Vorauswahl passender Matches. Lange bevor die echten Menschen überhaupt wissen, dass sie gerade miteinander verkuppelt werden.
Tiefe Verbindungen statt Deepfakes
Dieses Flirt-Outsourcing spart Zeit und Nerven, die sowieso niemand hat. KI-Assistenzen wie die Dating-Concierges können es den User*innen ermöglichen, sich von Anfang an nur noch auf diejenigen Personen zu konzentrieren, mit denen sie besonders kompatibel sind. Maximal effizientes Dating – aber auch maximal unromantisch irgendwie. Vielleicht verliert Online-Dating so noch den letzten Funken Magie. Wo bleibt das Knistern, wenn wir uns nur noch vorgefertigte Anmachsprüche von AI-Bots zusenden? Andererseits könnten Funktionen wie Dating-Concierges genau das Gegenteil bewirken: mehr Raum für echte Verbindungen und große Gefühle, weil wir uns so ohne Ablenkung auf diejenigen Menschen einlassen können, die wirklich zu uns passen. Besonders Frauen und weiblich gelesene Personen müssen sich auf Dating-Apps einiges gefallen lassen und sind übergriffigem Verhalten ausgesetzt. Whitney Wolfe Herd sieht die Concierges deshalb primär als Möglichkeit, Bumbles Unternehmensmission weiter voranzutreiben und die App zu einer „sichereren, freundlicheren digitalen Plattform für gesündere und gleichberechtigtere Beziehungen zu machen“⁴. Mehr Leistungsdruck und noch mehr Oberflächlichkeit – oder doch sicherere Räume und tiefere Verbindungen? Künstliche Intelligenz könnte unser Online-Dating entzaubern oder revolutionieren. Ob sie uns am Ende wirklich näher zusammenbringt oder nur weiter voneinander entfernt, wird sich zeigen.
Künstliche Intelligenz Daten: Naheliegend oder befremdlich?
Weshalb noch Menschen daten, wenn das perfekte Match sich theoretisch einfach generieren lässt? Eine AI kann zum*zur idealen Gesprächspartner*in trainiert werden. Sie ist rund um die Uhr verfügbar, immer interessiert und hat zu jedem beliebigen Thema etwas zu sagen. Ein*e AI-Partner*in trifft immer den richtigen Ton und ist so anpassbar, dass sie uns jederzeit so begegnen kann, wie wir es uns gerade wünschen. Nie mehr Missverständnisse, nie mehr Streit – die perfekte Beziehung, oder? Selbst körperliche Nähe bleibt dabei nicht auf der Strecke: Es gibt bereits sehr realistische Puppen mit AI-Funktion, die sich nicht nur verblüffend echt anfühlen, sondern sich auch menschlich verhalten und reagieren. Und ja: Man kann auch Sex mit ihnen haben.
Gerade die Generation Z zeigt sich zunehmend offen für AI-Partnerschaften: Gemäß einer Studie von DatingAdvice.com können sich 40 % der befragten Gen-Z-Singles vorstellen, dass ihr Babe nebenher auch noch eine Beziehung zu einer KI führt. Damit ist aber noch lange nicht das Ende von zwischenmenschlichen Beziehungen eingeläutet. Verschiedene Studien zeigen: Künstliche Intelligenz wird von den meisten nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung gesehen. Sie erhoffen sich, dass die KI ihnen dabei hilft, ihre Beziehungen zu stärken. Vielleicht wird also nicht die AI unsere große Liebe, sondern sie hilft uns nur, sie besser zu verstehen.
Liebe auf den ersten Klick: raus aus der Einsamkeit
Die Vorstellung, sich romantisch auf eine künstliche Intelligenz einzulassen, wirkt auf viele erstmal befremdlich. Wer ist denn bitte so verzweifelt? Eine Maschine daten, das ist doch nur was für Leute, die im echten Leben niemanden abkriegen. Selbst wenn – ist das denn so schlimm? Es gibt viele einsame Menschen, die aus verschiedenen Gründen keine sozialen Kontakte haben, obwohl sie sich diese wünschen. Manche sind schüchtern, haben Mühe damit, Anschluss zu finden oder sie entsprechen nicht gesellschaftlichen Normen und werden deshalb ausgegrenzt. Wenn eine KI diesen Leidensdruck mindern kann oder ihnen dabei hilft, soziale Interaktionen in einem sicheren Rahmen zu üben – wo liegt das Problem? Anstatt uns über einsame Menschen lustig zu machen oder sie zu verurteilen, sollten wir besser Empathie und Mitgefühl zeigen. Wenn andere Menschen einen Weg finden, um glücklicher zu werden, sollten wir uns mitfreuen.
Viel wichtiger ist doch eigentlich die Frage, wie es überhaupt so weit kommen kann, dass sich eine Person einer künstlichen Intelligenz verbundener fühlt als anderen Menschen. Einsamkeit ist nicht einfach ein persönliches Versagen, sondern hat eine gesellschaftliche Dimension. Wenn Leute nicht am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und sich deshalb lieber in künstliche Beziehungen flüchten, sollte uns das zu denken geben.
Trotzdem sträubt sich wohl in den meisten etwas gegen die Vorstellung, einer künstlichen Existenz gegenüber dieselben Gefühle zu entwickeln wie einem echten Menschen. Doch was genau macht den Unterschied aus? Oder spielt er vielleicht gar keine Rolle?
„Are you real?“ – „If you can’t tell, does it matter?“
In der Serie „Westworld“ stellt eine künstliche Intelligenz diese Frage einem Menschen, der nicht erkennt, ob vor ihm nun eine reale Frau steht oder nicht. Eine klare Antwort darauf gibt es nicht – aber sie liefert auf jeden Fall genug Stoff für eine lange Diskussion beim nächsten Bier unter Freund*innen.
AI-Girlfriends: täuschend unecht
Doch besonders der Blick auf die AI-Sexpuppen wirft noch ganz andere Fragen auf. Wenn man einen Blick auf die gängigsten Modelle wirft, fällt schnell auf: Eine überwiegende Mehrheit soll cis Frauen darstellen und sie bilden eine Fantasie ab, die dem stereotypischen männlichen Blick gefallen soll. Realitätsnah sind sie daher auch nicht: Porenfreie, sehr helle Haut, die sich von einer Mini-Taille über Brüste mit mindestens F-Körbchen spannt. Wallende Mähne umrahmt ein Gesicht, das eher zu einem 12-jährigen Mädchen als zu einer erwachsenen Frau passt. Wahlweise bedienen sie zudem auch rassistische Stereotypen. Worin liegt genau die Anziehungskraft solcher künstlichen Frauen, die aussehen wie aus einem Comic entsprungen und die nicht widersprechen und sich nicht wehren? Darüber sollten wir uns Gedanken machen.
Künstliche Freundinnen, echte Abgründe
Die App „Replika“ ermöglicht es, mit ihren Chatbots, ein Gegenüber zu kreieren – inklusive romantischer oder sexueller Verbindung. Wozu das geführt hat? Vornehmlich Männer haben die App benutzt, um virtuelle Partner*innen zu kreieren und sie dann verbal zu misshandeln⁵. Das Ganze wurde von den Usern munter in Reddit-Threads geteilt.
Eine unbequeme Frage drängt sich auf: Wünschen sich Männer solche KI-Freundinnen nicht einfach aus Einsamkeit, sondern weil sie sich ihnen nicht widersetzen? Selbstverständlich gibt es verschiedene Gründe, sich lieber auf eine AI als auf echte Menschen einzulassen. Aber in einer Zeit, in der die Incel-Kultur gefährlich aufflammt, müssen wir uns auch mit solch düsteren Aspekten auseinandersetzen.
Smarte Sextoys für Hightech-Höhepunkte
Natürlich gibt es auch subtilere Formen als lebensgroße Sexpuppen, um dem eigenen Liebesleben ein spicy Upgrade mit AI zu verpassen. Toys wie die smarten Vibratoren von Lioness tracken AI gestützt Erregung und Orgasmen. Die aufbereiteten Daten helfen Personen mit Vulva, ihre Sexualität besser zu verstehen und sie gezielt zu erkunden. Es gibt aber auch Penis-Toys, die sich die Vorteile von künstlicher Intelligenz zunutze machen, wie beispielsweise die Masturbatoren von Autoblow. Diese haben eine AI-Blowjob-Funktion, die das simulierte Oralerlebnis immer wieder neu gestalten und jedes Erlebnis einzigartig machen.
Künstliche Intelligenz: mehr Lust für alle
Noch einen Schritt weiter gehen Next-Generation-Toys, deren Stimulation sich mittels künstlicher Intelligenz an visuelle Reize anpasst. Einfach erklärt: Das Toy synchronisiert sich mit der Handlung in Pornos und ermöglicht es den Nutzer*innen, das Geschehen am eigenen Leib zu erleben und völlig einzutauchen. Doch nicht nur AI-Sextoys machen Sexualität zugänglicher: KI-gesteuerte Prothesen oder ähnliche smarte Hilfsmittel verhelfen Menschen mit Bewegungseinschränkungen zu mehr körperlicher Autonomie, sodass sie sich sexuell aktiv(er) ausleben können.
AI-Pornos: Fake it till you make it
Künstliche Intelligenz öffnet die Tore zu einem völlig neuen, immersiven Pornoerlebnis. Technologien wie VR und AR („Virtual Reality“ und „Augmented Reality“) lassen User*innen in digitale Umgebungen eintauchen und bieten ein noch realistischeres Erlebnis. AI-Charaktere verleihen der virtuellen Lust sogar noch mehr Tiefe: Es gibt bereits Apps, mit denen Fake-Sexpartner*innen nach Belieben gestaltet werden können – von der Optik bis zu ihren sexuellen Vorlieben. Per VR können sich die User*innen dann mit ihren Figuren nach Lust und Laune amüsieren. Grenzenloser Spaß, jede Fantasie, jeder Kink kann endlich ausgelebt werden. Ein Hoch auf die sexuelle Befreiung und den technologischen Fortschritt! Oder?
Die schier unbegrenzten Möglichkeiten bringen schnell auch die dunklen Seiten des menschlichen Verlangens ans Licht. Auf der Webseite Muah.AI können User*innen AI-Freundinnen generieren sowie Chatbots, die auf Nachrichten schreiben oder sogar Bilder von sich schicken. Doch nach Veröffentlichung eines Datensets dieser Chats durch anonyme Hacker anonyme Hacker ein Datenset dieser Chats veröffentlicht⁶, offenbarten sich verstörende Inhalte: Zehntausende von Prompts, die darauf abzielten, Kinderpornografie zu generieren. Die Dunkelziffer liegt möglicherweise sogar in einem sechsstelligen Bereich.
Künstliche Intelligenz: Deepfakes mit realen Konsequenzen
Künstliche Intelligenz kann jede Fantasie wahr werden lassen. Das bedeutet auch, dass mit wenigen Klicks pornografische Deepfakes von existierenden Personen erstellt werden können – ob das nun Taylor Swift⁷ oder das Nachbarskind ist. Auch wenn der Inhalt künstlich erzeugt wurde: Dahinter stecken immer noch echte Personen, die mit den Konsequenzen leben müssen. Besonders beunruhigend ist, dass Plattformen wie Muah.AI kaum Kontrolle über die erstellten Inhalte zu haben scheinen und sich schlicht nicht um angemessene Sicherheitsmaßnahmen kümmern.
AI ermöglicht Menschen einen besseren Zugang zu ihrer Sexualität und kann dabei unterstützen, eigene Wünsche auszuleben, die im echten Leben vielleicht nicht immer umsetzbar sind. Aber sexuelle Selbstbestimmtheit darf nicht auf Kosten anderer gehen. Wenn echte Menschen dadurch Schaden nehmen, ist eine Grenze überschritten und Plattformen, die solche Überschreitungen ermöglichen, müssen in die Verantwortung genommen werden.

Privatsphäre: Daten-Leck mich mal!
Künstliche Intelligenz: Hightech mit high risks
Die Frage ist längst nicht mehr, ob AI unser Intimleben beeinflussen wird, sondern wie. Eine eindeutige Antwort darauf wird es nicht geben. Genauso wie das Internet einst unsere Art zu daten, zu lieben und zu begehren revolutioniert hat, öffnet auch künstliche Intelligenz Türen zu schier endlosen Möglichkeiten – ob sie nun für gute Zwecke oder missbräuchlich genutzt werden. Einerseits kann AI Nähe schaffen, Zugänge erleichtern und sogar Menschen mit körperlichen Einschränkungen dabei unterstützen, ihre Sexualität in vollen Zügen auszuleben. Smarte Toys helfen, die eigene Lust besser zu verstehen und noch mehr zu genießen. Selbst Dating-Apps könnten dank KI-Filtern effizienter und sicherer werden, und im Pornobereich tun sich dank der neuen Technologien neue Dimensionen des Lusterlebens auf. Erotische Inhalte werden persönlicher, immersiver und individualisierbar; die heißesten Fantasien sind bald vielleicht nur noch einen Klick entfernt.
Doch genau darin lauert auch eine große Gefahr, denn Hightech birgt eben auch high risks: AI erleichtert es User*innen auch, ihre dunkelsten Seiten uneingeschränkt und ohne Gegenwehr auszuleben. Chatbots, die verbal misshandelt werden, sind hier noch das geringste Problem. Noch nie war es so einfach, Deepfakes zu erstellen und zu verbreiten. Viele Plattformen entziehen sich ihrer Verantwortung oder haben schlicht keine Kontrolle über die generierten Inhalte. Die Opfer solcher Manipulationen werden im Stich gelassen und müssen mit den Konsequenzen leben, während die Gesetzgebung der rasanten AI-Entwicklung nicht hinterherkommt. Auch der Schutz von sensiblen Daten wie der sexuellen Orientierung von User*n ist vielerorts nicht gewährleistet.
Wollen wir Schmetterlinge im Bauch oder Sicherheit im Kopf?
Aber selbst wenn alles ethisch korrekt und datensicher ablaufen würde, stellt sich die Frage: Was macht die zunehmende „AI-fizierung“ unseres Intimlebens mit uns als Gesellschaft? KI erleichtert einerseits den Zugang zu Lust und Liebe und sie kann Inklusion fördern. Umgekehrt isolieren und entfremden wir uns durch sie auch voneinander. Verlernen wir durch Tools wie Dating-Concierges zu flirten und auf andere Menschen zuzugehen? Wo bleibt das Kribbeln und Knistern, wenn die Ungewissheit wegfällt? In der Komfortzone daten und lieben ist schön, aber gleichzeitig sehnen wir uns auch nach Spannung – und die entsteht nur durch Unterschiede und manchmal einer Portion Unsicherheit. Zumindest zurzeit scheinen Menschen den „real deal“ zu bevorzugen. AI mag ein hilfreiches Werkzeug sein – aber am Ende suchen wir nicht nach Deepfakes, sondern nach tiefgehenden Verbindungen, die künstliche Intelligenz (noch) nicht bieten kann.
Quellen:
³ https://fortune.com/2024/05/10/bumbles-whitney-wolfe-herd-dating-concierge-artificial-intelligence/
⁴ https://fortune.com/2024/05/10/bumbles-whitney-wolfe-herd-dating-concierge-artificial-intelligence/
⁵ https://futurism.com/chatbot-abuse
⁶https://www.theatlantic.com/technology/archive/2024/10/muah-ai-hack-child-abuse/680300/