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Vier
von Wort_Lust
Dresscode: Black
Ich kann ihn schon aus der Entfernung an seiner Körperhaltung erkennen. Er steht aufrecht im Licht der Straßenlaterne und hält den Blick auf mich gerichtet. Er trägt eine schwarze Anzugshose und ein weißes Hemd. Die oberen drei Knöpfe sind geöffnet und die Ärmel lässig bis an den Ellenbogen hochgeschlagen. Als ich näher an ihn herantrete, kann ich sein dunkles Brusthaar sehen und stelle mir sofort vor, wie ich meine Hände sanft darauf lege und anfange, damit zu spielen.
Mit jedem Schritt, den ich näher an ihn herantrete, wird mein Herzschlag immer lauter und das nervöse Kribbeln in meinem Bauch stärker. Nur noch wenige Meter trennen uns und ich werde mir meiner eigenen Erscheinung immer stärker bewusst. Seine Augen haften an meinem Körper und ziehen mich förmlich aus. Ich trage ein enges, schwarzes Kleid, das gerade noch so meinen Hintern zu verdecken mag. Es ist hochgeschlossen, aber mit einem tiefen Rückenausschnitt, der ihm noch verborgen bleibt. Einen Meter vor ihm komme ich zum Stehen.
„Hi.” Flüstere ich leise und richte meinen Blick leicht zu Boden, um mein Erröten zu verbergen.
„Hi Emma.” Antwortet er mit seiner tiefen, sexy Stimme. „Du siehst umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, endlich mit dir reinzugehen.” Ich schaue ihn an und antworte Sam mit meinem breitesten Lachen.
„Gleichfalls”, antworte ich und atme hörbar ein. „Und nochmal gleichfalls. So gut dir dieses Outfit steht, ich freue mich schon auf den Augenblick, an dem ich es ausziehen darf.” Ich ziehe die linke Augenbraue schelmisch in die Höhe und verziehe meine Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen. Er schüttelt nur leicht den Kopf und nimmt dann entschlossen meine Hand und zieht mich in Richtung Eingang.
Das Gebäude besticht durch seine Unscheinbarkeit und fügt sich nahtlos in die Umgebung des Industrieareals ein. Nichts lässt vermuten, was wohl hinter den verschlossenen Türen vor sich gehen mag. Nicht einmal wir wissen es. Nur der Dresscode war uns bekannt gegeben worden.
Als wir die Türklinke erreichen, greift er bestimmt danach und drückt sie hinunter.
„Jetzt gibt es kein zurück mehr”, sagt er und drückt mir einen schüchternen Kuss auf die Lippen. Ich bin unglaublich angespannt und voller Emotionen: neugierig, freudig, skeptisch, erwartungsvoll und vor allem eines: nervös.
Wir treten ein, passieren schnell die Garderobe und bald stehen wir mittendrin. Vor uns eröffnet sich ein großzügiger Raum, der in warmem roten Licht vor uns erstrahlt. Man kann eine große, geschwungene Treppe erkennen, die auf eine offene Galerie führt. Oben sieht man bereits, wie sich ein paar Schatten bewegen. Direkt vor uns liegen eine große Bar und eine Tanzfläche dahinter. Man sieht Paare jeden Alters, die sich im Rhythmus der Musik bewegen. Man sieht Körper, die sich aneinander schmiegen und Hände, die auf Erkundungstour gehen. Kleider, die zur Seite geschoben werden und Münder, wie sie auf nackte Haut treffen.
Ich schlucke. Ich kann alleine diese Eindrücke kaum verarbeiten und sofort breitet sich eine Trockenheit in meinem Mund aus. Ich schlucke und hilfesuchend suche ich Sams Blick. „Drink”, presse ich nur hervor und laufe raschen Schrittes an die Bar. Wir bestellen zwei Gläser Wein und lassen uns auf die Barhocker nieder. Mein Kleid rutscht ein paar Zentimeter nach oben und legt die Spitzenornamente meiner halterlosen Strümpfe frei. Sofort fällt Sams Blick auf meine Oberschenkel und seine Finger legen sich auf den Bereich nackte Haut zwischen dem Strumpf und dem Kleid. Langsam und bedacht fängt er an, den Bereich zu streicheln. Zuerst sind seine Bewegungen schüchtern und beinahe gedankenlos. Nebenher nippen wir beide an unserem Wein und unsere Blicke sind auf die Tanzfläche gerichtet. Ich spüre, wie seine Finger mutiger werden und nun die nackte Haut an meiner Oberschenkel Innenseite bearbeiten. Er schiebt die Strapse ein wenig nach unten und bewegt den Stoff des Kleides in entgegengesetzte Richtung.
Ich versuche, meine Konzentration von meinem Bein wegzurichten, aber mein Körper macht mir einen Strich durch die Rechnung. Mit jeder Bewegung wird meine Haut am Oberschenkel sensitiver. Ich spüre jede Bewegung intensiver und mein Blut bewegt sich langsam aber sicher aus meinem Gehirn in andere Regionen meines Körpers. Regionen, die nicht zum Denken da sind. Meine Oberschenkel werden warm und ich spüre, wie die Haut meiner äußeren Schamlippen ein wenig an Wärme gewinnt. Mein Körper scheint die Öffentlichkeit nicht zu stören. Ganz im Gegenteil, er fügt sich perfekt ein. Ich blicke in Sams Augen. Seine Augen sind mittlerweile glasig. Für einen Moment denke ich, dass der Wein ihm wohl schon zusetzt – aber nein. Ich kenne diesen Blick und er hat nichts mit Alkohol zu tun. Ich versuche dem Blick ungerührt standzuhalten aber in Folge des Alkohols haben sich bei mir diverse Hirnregionen schon abgeschaltet.
Ich hüpfe von meinem Barhocker, mein Kleid rutscht synchron noch ein paar Zentimeter höher und entblößt den unteren Teil meines nackten Hinterns. Ich nehme Sams Hand und lege sie auf die Wölbung meiner Rückseite, spreize seine Beine und stelle mich nun dazwischen. Er sitzt noch immer auf dem Hocker und wir sind nun auf Augenhöhe. Die perfekte Ausgangslage für mich, um näher an seinen Körper heranzurücken. Ich bewege meinen Mund ein paar Zentimeter vorwärts bis ich seine zarten Lippe berühre. Ich hauche einen sanften Kuss und umrunde die Form seiner Lippen sanft mit meiner Zungenspitze. Sam lässt es ruhig geschehen versucht auch näher an mich heranzukommen. Er seufzt leise und öffnet seinen Mund weiter bis unsere Münder leidenschaftlich kollidieren und unsere Zungen anfangen zu tanzen. Er umgreift meinen Hintern fester und packt mich kräftig an den Pobacken. Er zieht mich bestimmt mit beiden Händen an sich ran und dreht mich dann schwungvoll um 180 Grad so dass ich nun in den Raum blicke.
Ich kann sehen, wie ein Paar auf der Tanzfläche uns beobachtet. Die Frau hat lange blonde Haare und ihr rotes Kleid und rote Lippen bilden einen perfekten Kontrast zu der hellen Haut. Ihr Mann ist das optische Gegenteil. Südländischer Typ, dunkle Haare und ein muskulöser Körperbau. Ich beobachte die beiden neugierig. Sam beißt mich leicht in den Nacken und bedeckt die Seiten meines Halses mit Küssen. Ich neige meinen Kopf zur Seite um ihn dem Zugang zu erleichtern und lasse dabei das Paar nicht aus den Augen. Die beiden wiegen sanft im Rhythmus der Musik hin und her. Die Hände des Mannes befinden sich unter ihrem Kleid. Ihr Kleid ist bereits über die eine Schulter gerutscht und hängt nur noch an der Brust fest. Die Frau schaut mir in die Augen und lächelt sanft. Ich erwidere die Mimik und versuche Sams Hand hinter mir zu greifen. Ich bekomme sie zu fassen und instinktiv schiebe ich seine Hand in den V-Bereich meines Beckens. Meine Klitoris antwortet sofort mit einem Kitzeln und Brennen und ich merke, wie ich schlagartig feucht werde. Ich spüre die aufkeimende Nässe zwischen meinen Beinen und hoffe, dass der Tanga genug Aufnahmematerial bietet. „Sam.”, sage ich nur, ohne genau zu wissen, was ich eigentlich kommunizieren will. Als Antwort vernehme ich lediglich ein tiefes Raunen aus meinem Rücken und spüre, wie sich etwas hartes zwischen meine Pobacken klemmen möchte. Seine Erektion. Ich atme hörbar für Sam ein. Er versteht das als direkte Einladung, rutscht von seinem Stuhl und nimmt mich an der Hand. Er küsst die Handrückseite wie ein echter Gentleman und fragt mit einem süffisanten Grinsen : „Darf ich bitten?” Und nickt in Richtung der Tanzfläche.
Vier sind keiner zu viel
Er führt mich direkt neben das Paar, das uns beobachtet hatte und beginnt mit mir zu Tanzen. Mit jedem Schritt, den wir machen, rutschen wir zentimeterweise näher an das andere Paar heran. Ich bewege mich rückwärts und kann nicht einschätzen, wie weit wir noch entfernt sind. Sam beginnt mich leidenschaftlich zu küssen und ich verliere mich in dem Kuss. Ich schmecke den fruchtigen Wein, rieche sein herbes Parfüm. Die Geräusche unserer Küsse mischen sich mit der Musik und ich verliere jegliches Gefühl von Raum und Zeit. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass mein Tanga nicht genug Stoff bietet. Es sammelt sich mehr und mehr Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
In dem Moment, als ich mir Sorgen mache, dass bald etwas an meinem Bein herab tropft, stosse ich mit meinem Hintern an etwas anderes weiches: den Hintern der blonden Frau. Ich drehe mich reflexartig um und bereite mich auf eine peinliche Entschuldigung vor. Bevor ich nur ein Wort sagen kann, werde ich von zwei roten Lippen überrascht, die auf meinen Mund herab sausen. Die Frau küsst mich unglaublich leidenschaftlich, selbstbewusst und sanft, dass mir all meine verbliebene Selbstbeherrschung verloren geht. In vollem Einvernehmen wende ich mich ihr weiter zu und vergrabe meine Hände in ihrem langen blonden Haar. Von hinten spüre ich weiterhin die Wärme von Sams Körper. Auch er hat nicht von mir abgelassen. Die Küsse intensivieren sich und das Kleid der Frau rutscht vollends nach unten und offenbart ihre nackte Brust und ihre steifen Nippel. Während ich ihren Nacken streichle und ihren Mund erkunde, sehe ich, wie sie Sams Hand greift und an ihren Nippel führt. Aus dem Augenwinkel kann ich beobachten wie Sam anfängt ihre Brust zu massieren und die Nippel zu kneifen. Alleine der Anblick genügt, dass sich meine Brustwarzen rasant zusammenziehen und das Pochen in meinem Unterleib stärker wird. Ich kann es kaum mehr ignorieren und ich sehne mich nach Berührung und Stimulation. Wie auf Autopilot bewege ich mein Becken nach vorne und hoffe auf Befriedigung meines Verlangens. Für einen kurzen Moment kann ich mein Becken ein wenig an der Frau reiben, die sich sofort mit meinen Bewegungen synchronisiert. Wir bewegen uns im Einklang und küssen uns fortlaufend. Wir haben kein einziges Wort gewechselt. Die blonde Frau und ich schaukeln uns gegenseitig hoch und gelangen in eine regelrechte Ekstase.
Aber es ist nicht genug. Trotz der Stimulation meiner Klitoris ist es nicht genug. Meine Vagina tropft und ich spüre, wie mein Scheideneingang kribbelt. Ich muss einen Schwanz in mir haben. Sofort. Ich sehne mich danach, komplett ausgefüllt zu werden. Als ob Sam Gedanken lesen könnte, höre ich plötzlich einen Reißverschluss hinter mir aufgehen. Kurz danach spüre ich Sams Hände an meinem Hintern, der mein Kleid hochschiebt und den Tanga zur Seite. Er drückt seine Erektion zwischen meine Pobacken. Er stöhnt und flüstert mir ins Ohr: „Oh Gott, du bist so feucht.” Er zieht Luft hörbar zwischen den Zähnen ein und wartet. Ich vernehme das Geräusch eines zweiten Reißverschlusses aus der anderen Richtung. Sams Augen sind nach vorne gerichtet, was mich vermuten lässt, dass der fremde Mann dasselbe mit seiner Frau macht.
Keine Ahnung, wie die beiden Männer sich verständig haben, aber wir sind vollkommen synchron. Wir Frauen in der Mitte, umschlossen von unseren Männern mit jeweils einer harten Erektion zwischen den Pobacken. Plötzlich spüre ich zwei Finger an meinem Scheideneingang und ich bewege mich automatisch nach hinten, in der Hoffnung, dass die Finger in mich hineinrutschen. Stattdessen bewegen sie sich quälend langsam und in kreisförmigen Bewegungen an meinem Eingang entlang. Mein Geduldsfaden ist kurz vor dem Platzen und so greife ich zwischen meinen eigenen Beinen durch, löse den Kuss von der Frau und bekomme die Eichel von Sams Penis zu spüren. Ich nehme ein wenig Feuchtigkeit aus meiner Vagina und reibe sie auf seine Eichel. Er stöhnt. Ich bewege meine Finger sanft im Kreis und drücke gleichmäßig seine Eichel an meinem Scheideneingang.
„Du verdammte B…” sagt Sam und während er versucht, das letzte Wort auszusprechen, bewege ich gekonnt mein Becken nach hinten und oben, sodass sein hartes Glied widerstandslos in mich hinein rutscht. Ich jaule auf, als ich seine ganze Länge willkommen heiße und suche halt an der Schulter der anderen Frau. Sie selbst wird bereits in tiefen und langsamen Stössen von ihrem Mann gefickt und schaut mir in die Augen. Wir greifen uns beide an der Schulter und küssen uns dann. Sam beginnt sich im selben Rhythmus in mich rein und raus zu bewegen. Meine Vagina umklammert seinen Schwanz und meine Beckenbodenmuskulatur spannt sich an. Ich möchte noch mehr Stimulation. Mit der anderen Hand fange ich an meine eigene Klitoris zu stimulieren. Ich merke, wie sich meine Erregung schlagartig potenziert und ein Orgasmus am aufbauen ist. „Schneller”, schreie ich fast und die Frau nickt nur zustimmend. Sam hält kurz inne und stößt dann nochmals tief zu. Er drückt sich in seiner ganzen Länge in mich hinein und bewegt sein Becken in Kreisen, während er meines rechts und links stabilisiert.
Ich stelle mich auf das Finale ein, doch die Männer haben wortlos andere Pläne gemacht. Sam zieht sich aus mir zurück, sein Penis steht wie ein Wegweiser von seinem Körper ab. Als ich ihn anschaue, sehe ich Schweißperlen auf seiner Stirn glitzern und flammende Lust in seinen Augen. Er bedeckt seine Reaktion mit seinem weissen Hemd und führt mich dann auf eine naheliegende Liegefläche. Um uns herum sind andere Paare im Gange, die ich in meinem Tunnelblick allerdings nur verschwommen wahrnehme. Sam legt sich rücklings auf die Bank und entblößt sein Glied in voller Pracht. Die beiden anderen kommen langsamen Schrittes auf uns zu und beobachten das Geschehen. Ich knie mich vor Sam hin und nehme seine Eichel in meinem Mund und beginne daran zu saugen. Ich kann mich selbst schmecken, was mich noch mehr anfeuert. Ich umfasse seine Eier mit der einen Hand, während ich die Andere am Schaft auf und ab bewege. Sein Schwanz wird noch härter, was ich kaum für möglich gehalten hätte. Die blonde Frau beugt sich über Sam und beginnt ihn zu küssen, während er parallel von mir geblasen wird. Er ist der Situation vollständig ausgeliefert und scheint dies zu geniessen. Ich beginne meinen Mund auf und ab zu bewegen und umkreise mit meiner Zunge seine Spitze. Jeden zweiten Stoss schiebe ich mir den Schwanz tief in den Hals, sodass er meinen Rachen berührt. Sam keucht und stöhnt, was aber im Mund der anderen Frau untergeht. Sie wird schon wieder von ihrem Mann von hinten gefickt. Mittlerweile überblicke ich die Dynamik der Situation kaum noch, aber es ist mir vollkommen egal. Ich treibe im Fluss aus unstillbarer Lust, Verlangen und Begehren und mittlerweile ist mir beinahe egal, wer meine Geilheit befriedigt.
Noch ein letztes Mal nehme ich Sams Schwanz tief in den Mund, was seine Hüften ein paar. Zentimeter nach oben schnellen lässt. Unberührt der Geste küsse ich noch einmal den Penis und setzte mich dann aufrecht hin. Sam kann mich kaum wahrnehmen, da sein Gesicht von der blonden Frau bedeckt wird. Langsam bewege ich mich aus der Position heraus und schwinge mein rechtes Bein über ihn, sodass er zwischen meinen Beinen liegt. Ich nehme seinen Schwanz wieder in die Hand und bewege die Spitze an meinen tropfenden Eingang. Langsam bewege ich ihn dort im Kreis und über meine Klitoris. Ich benutze seinen Schwanz zu meiner Befriedigung, was ihn noch härter werden lässt. Er atmet schwer in den Mund der Frau, was diese dazu bewegt, ihm kurz ein wenige mehr Luft zum atmen zu lassen.
Nach ein paar Sekunden repositioniert sie sich und ich sehe, wie Sam sie an den Hüften nimmt und seine Lippen leckt. Sie versteht die unausgesprochene Einladung sofort und setzt sich auf sein Gesicht. Unsere weiblichen Körper sind sich wieder zugewandt und begrüßen sich gegenseitig mit spitzen Nippeln. Ihr Mann bewegt sich nun näher an uns drei heran und steht nach wie vor, während wir anderen drei auf der Couch liegen oder knien. Ich habe genug von Vorspiel und Qual und lasse mich langsam aber bestimmt auf Sams schwanz nieder, bis ich vollständig auf ihm sitze. Ich sehe, wie er die Frau leckt und versucht nebenher zu atmen. Es ist so scharf. Die Frau hat sanft rosige Backen und auch ihre Vagina glänzt vor Speichel und eigener Feuchte.
Ihr Mann beugt sich zu ihr herab und küsst sie kurz, streichelt über ihre Klitoris. Danach richtet er sich wieder auf und bietet seiner Frau den eigenen Schwanz an. Sie öffnet ihren Mund und beginnt ihren Mann oral zu befriedigen, während sie von Sam geleckt wird. Das ganze ist ein absurd geiles Spektakel und ich bin kurz vor der visuellen Überstimulation bei gleichzeitiger körperlicher Unterstimulation. Ich bewege langsam mein Becken im Kreis und erhöhe damit sämtliche Berührungspunkte. Ich lehne mich mit meinem Oberkörper nach hinten und lege somit den Zugang zu meiner Klitoris frei. Gleichzeitig erreicht Sams harter Schwanz damit genau den Punkt in mit, der mir so viel Freude bereitet. Obwohl ich es kaum aushalte, versuche ich meinen Orgasmus noch etwas in die Länge zu ziehen und die Situation zu geniessen. Ich bewege meine Hüfte nur sanft. Abwechselnd bewege ich mich vor und zurück, und auf und ab. Ich kippe mein Becken in alle Richtungen und lasse Sams Schwanz aus mir heraus und wieder herein gleiten. Ich sehe, wie die Frau kontinuierlich röter wird und ihr Atem in schnelleren Zügen geht. Sams Zunge scheint einen hervorragenden Job zu machen.
Ich bewege mich weiter in gewohntem Rhythmus und schaue nun der Frau in die Augen. In dem Moment wo sich unsere Blicke treffen erkenne ich, dass die Frau kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Von der Situation noch mehr erregt, fasse ich mir selbst zwischen die Beine und fange an, kreisförmig meine Klitoris zu stimulieren. Die Augen der Frau wandern von meinem Gesicht zwischen meine Beine und das gibt ihr den letzten Rest. Sie stöhnt auf, kneift ihre Augen zusammen und krallt sich mit ihren Händen an ihrem Mann fest. Als die Welle des Orgasmus verebbt ist, geht sie sofort von Sams Gesicht herunter und lässt sich nur wenige Zentimeter daneben nieder. Ihr Mann küsst sie und umarmt sie, bevor er ihr wieder seinen Schwanz in den Mund steckt und das Spiel weiter geht. Endlich kann ich Sam wieder anschauen. Der Blick in seinem Augen macht mich wahnsinnig. Auch er studiert mich intensiv und versucht nachzuvollziehen, was er verpasst hat. Ich bewege mich schneller und die Stärke meiner eigenen Finger verstärkt sich. Sam nimmt meine Hand weg und ersetzt sie durch seinen eigenen Daumen. Sofort reagiert mein Körper auf die veränderte und unvorhersehbare Bewegungen und mein Muskeltonus erhöht sich sofort. Ich weiss, nur noch ein paar Bewegungen und der Umkehrpunkt ist überschritten.
In dem Moment sehe ich, wie der fremde Mann seinen Kopf in meine Richtung dreht und mich fixiert. Sein Blick wandert von meiner Vagina und Sams Finger meinen Bauch entlang, bleibt kurz an meinen Brüsten hängen. Er heftet seinen Blick an mein Gesicht und zum ersten Mal nehme ich ihn so richtig wahr. Er wird nach wie vor geblasen und auch er steht kurz vor dem Orgasmus. Wir schauen uns an. Lautlos formt er mit seinem Mund die Worte: „Oh fuck, ich komme.” Mehr braucht es nicht für mich und ich bin diejenige, die seine Worte lautstark artikuliert. Ich atme und stöhne: „Oh Gott. Ich komme. Bitte gibts mir”. Sam beschleunigt seine Bewegungen und drückt seinen Schwanz tief in mich, was mich über die Kippe bringt. Ich schreie im Orgasmus auf und meine Vagina kontrahiert um Sams harten Schwanz. Wie in einer Kettenreaktion sehe ich den Mann, wie er in den Mund seiner Frau ejakuliert und Sam, wie sich seine Augen nach hinten rollen und er unter mir anfängt zu zucken. Wir lassen uns von dem kollektiven Orgasmus treiben.
Ich atme immer noch schwer und mein Herz hämmert wie wild, als ich von der orgasmischen Achterbahnfahrt herunterkomme. Plötzlich sehne ich mich nach Sam und seinen Zärtlichkeiten. Intuitiv lehne ich mich nach vorne und lege meinen Körper in voller Länge auf Sam herab. Bevor ich mein Gesicht in seinem Nacken vergrabe, schauen wir beide noch oben zu dem anderen Paar und lächeln dankbar. Ohne ein Wort gesprochen zu haben, erheben sich die beiden und entfernen sich lautlos. Ich lege mich auf meinen Mann nieder und niste mich in die Grube seines Halses ein. Ich kann seinen Pulsschlag an meinem Mund spüren. Ich küsse seinen Hals und Mund . Dann stütze ich mich auf meine Ellenbogen und schaue ihm direkt in die Augen. Ich warte darauf, dass einer von uns etwas sagt, aber es uns beiden die Sprache verschlagen. Wir grinsen uns nur an und lachen, bevor ich es mir wieder in seinen Armen bequem mache. Während er sanft mit seinen Fingerspitzen meinen Rücken auf- und abfährt und wir im sanften Rhythmus der Musik wieder zu Atem kommen, werde ich schon wieder geil…
1 Response
Finde ich supergeil