Eine Geschichte von femtasy
Ich sehe dich aus der Haustür kommen und erkenne dich schon von weitem. Dein Outfit gefällt mir. Es ist ein heißer Tag und ich bin froh, dass mein Auto klimatisiert ist. Wir sind verabredet. Ich habe schon so lange darauf gewartet, dich wiederzusehen. Leider ist deine Zeit knapp. Wir werden nur eine kleine Rundfahrt machen, obwohl ich dich gerne noch länger bei mir hätte. Du hast mir erzählt, dass das, was wir gleich tun werden, eine deiner Fantasien ist – Und heute machen wir sie zusammen wahr.
Jetzt stehst du vor meinem Auto, du hast es natürlich erkannt. Du warst schon oft mit mir unterwegs, aber heute wird es anders als sonst. Ich steige aus und öffne die Tür auf der anderen Seite für dich, sehe dir tief in die Augen. Bist du aufgeregt? Dein Blick hält mich gefangen. Ich kann mich an dir nie satt sehen. Habe ich dir heute schon gesagt, wie schön du bist? Ich küsse dich, nur eine ganz kurze Berührung. Haut auf Haut für ein paar Sekunden. Du hältst mich fest, und jetzt wird es doch ein langer Kuss. Meine Zunge spielt mit deiner, ich ziehe sie immer wieder zurück, um dich dann nur noch leidenschaftlicher zu küssen. Du versinkst in meiner Umarmung, entspannst dich. Dein ganzer Körper lehnt sich mir entgegen. Ich löse mich sanft von dir, setze mich hinter das Lenkrad, starte den Motor und fahre los.
Wir sind beide angespannt vor Erregung. Es ist klar, dass wir nur an eines denken können. Jetzt verlassen wir die Stadt und die ersten Felder ziehen an uns vorbei. Ich weiß, dass du keinen Slip trägst… Auch das gehört zu deiner Fantasie. Ich lege meine Hand auf dein nacktes Bein, während ich fahre. Zum Glück schaltet mein Auto automatisch und erlaubt mir die Berührung. Du streckst dich mir entgegen, seufzt leise und lustvoll, erschauerst. Gänsehaut. Ich streiche sanft über deine Haut. Wie gerne würde ich sie jetzt auch sehen. Sie küssen, darüber lecken. Aber ich muss mich auf die Straße konzentrieren, nach vorne schauen. Kein Blick zu dir. Nur meine Finger, die jetzt höher wandern und dich erkunden. Deine Kleidung wegziehen, zur Seite schieben… Jetzt erreichen meine Fingerspitzen ihr Ziel.
Du spreizt deine Beine etwas weiter. Ich merke, dass du schon ganz nass bist.
Sicher wird deine Feuchtigkeit Spuren auf dem Sitz hinterlassen. Das macht mich unendlich geil. Das ganze Auto riecht nach dir. Du musst kaum etwas tun, um mich so scharf zu machen. Es ist nur ein Stück Stoff – Aber, dass du keinen Slip anhast, lässt mich steinhart werden. Du seufzt und rutscht auf dem Sitz rüber zu mir, sodass ich dich leichter berühren kann. Ich lasse mich nicht zwei Mal bitten, dringe mit dem Finger in dich ein, ganz langsam… Dann mit einem zweiten. Es fällt mir so schwer, auf die Straße zu sehen, aber es macht das Gefühl noch intensiver. Was für ein Körperkontakt. Du fühlst dich so gut an. Ich streichele dich von innen. Keine schnellen Bewegungen, nur ganz sanft und behutsam. Es gefällt dir und macht dich gleichzeitig verrückt.
Auf der Straße kommt uns ein Auto entgegen. Ob sie sehen können, was wir Versautes tun? Das hast du dich wohl auch gerade gefragt, und es scheint dich noch mehr anzumachen. Dein Atem wird schneller, hastiger. Ein weiteres Auto kommt uns entgegen. Und noch eins. Wir sind mitten auf der Straße, während meine Finger in dir sind. Ich höre dich in meinem Auto stöhnen. Wie unendlich versaut. Ich ziehe meine Finger aus dir, um sie beim Fahren genüsslich abzulecken. Ich biege auf eine kleine Landstraße ab, die zwischen hohen Maisfeldern hindurchführt. Da kommt ein Parkplatz, endlich. Ich halte an.
Jetzt habe ich beide Hände frei, eine landet sofort zwischen deinen Beinen. Auf der Straße hier ist kaum jemand unterwegs. Jetzt schaue ich dich kurz an. Oh, wie du mich anmachst… Ich fahre unter deine Kleidung und berühre deine Brust. Ich kann nicht mehr. Ich will dich. Ich brauche dich. Ich lasse meine Finger immer schneller in dich gleiten, weit in dich und wieder heraus. Meine Handfläche trifft dabei immer wieder auf deinen Kitzler.
Oh Gott, ich halte es kaum noch aus. Ich will dich spüren. In dich stoßen…
Meine Hose spannt, ich kann kaum noch sitzen. Du hast schon verstanden und kletterst auf die Rückbank. Ich folge dir. Jetzt küssen wir uns, hart und leidenschaftlich. Ich bin über dir, presse meinen Körper an deinen und lasse dich meinen harten Schwanz spüren. Ich küsse deinen Hals, wandere langsam an deinem Körper entlang nach unten. Ich verweile kurz bei deinen Brüsten, nehme einen Nippel in den Mund und sauge daran – Aber nicht lange. Ich will dich schmecken.
Jetzt ist meine Zunge zwischen deinen Beinen, umkreist deinen Eingang und dringt in dich ein. Wieder hinaus und über deine Haut… Ich sauge an deiner empfindlichsten Stelle. Du schmeckst so gut. Ich fange jeden Tropfen Feuchtigkeit auf, knete dabei mit den Händen deine Brüste. Jetzt ziehe ich dich auf meinen Schoß. Du machst meine Hose auf, ziehst die Boxershorts nach unten. Ich umfasse dein Becken und lasse es hinunter auf meinen Penis sinken. Er dringt mühelos in dich ein. Ich kann mich kaum noch halten, ich bin schon zu lange scharf auf dich.
Du beginnst, mich zu reiten, auf und ab. Ich schaffe es nicht mehr lange. Dein Stöhnen, wie feucht du bist, dein perfekter Körper, der sich auf mir bewegt… Dein Hals ist leicht gerötet. Du siehst mich an. Ich sehe, wie erregt du bist, wie kurz du davor bist, zu kommen. Noch ein Stoß, du zitterst, erst leicht, dann immer stärker. Dein Mund öffnet sich zu einem lauten Stöhnen. Du ziehst dich um mich zusammen und ich kann nicht anders. Ich ziehe dich noch näher zu mir, küsse dich und komme in dir, zuckend. Kralle meine Hände dabei in deine Haut. Du fühlst dich so unendlich gut an. Wir bleiben noch ein wenig eng umschlungen auf der Rückbank liegen. Was für eine Autofahrt…