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Erotische Geschichte: Ein atemberaubender Handjob

27 Oktober 2025,

von

Der Raum ist ganz still, nur das gleichmäßige Atmen erfüllt die Luft. Ein kaum wahrnehmbares Rascheln dringt an die Ohren, als sich der feste Stoff bewegt. Die Fingerspitzen, die sich gerade noch am Hosenbund zu schaffen gemacht haben, gleiten nun über die Linie des Reißverschlusses und zögern kurz am Knopf, bevor sie ihn öffnen. Ein leises Klacken, ein tiefer Atemzug. Die Hände bleiben still, als wollten sie erst die Spannung kosten, wandern dann jedoch weiter zum Reißverschluss. Ein beherzter Griff – ratsch.

Handjob mit Gefühl

Der Stoff gleitet auseinander, das warme Licht und die ausgeatmete Luft treffen auf nackte Haut und weiche, sich kräuselnde Haare. Die Hände nähern sich langsam, fast ehrfürchtig. Sie berühren nicht gleich. Sie umkreisen, tasten, erforschen die Hitze, die unter der Oberfläche und zwischen den Oberschenkeln pulsiert. Die Luft verändert sich. Sie wird dichter, schwerer, süß von Erwartung. Aus der leichten Schwellung erwächst mehr – und immer mehr.

In ganzer Pracht

Die Muskeln zucken vor freudiger Erwartung und der Penis wippt ungeduldig mit. Die Finger, die dem Erweckungsschauspiel geduldig zugeschaut haben, beginnen zu streichen, kaum Druck, nur Wärme und Nähe. Jeder Zentimeter fühlt sich länger an, gedehnter, intensiver. Ein Laut entweicht, tief und rau, aber er bringt eindeutige Zustimmung zu dem, was folgen soll. Die Hände reagieren, folgen, passen sich an. Sie werden sicherer, wandern den Schaft nach oben, schieben die weiche Vorhaut hoch und drehen beim Hinabstreichen um die pralle Eichel. Ein kleiner Tropfen Lust findet mit dem nächsten Schub nach oben den Weg hinaus. Doch er bleibt nicht lange dort, eine Zunge findet ihn und nimmt ihn auf. Mit mehr Feuchtigkeit aus dem genüsslich leckenden Mund finden auch die Hände ihren Rhythmus, ein leises, gleichmäßiges Geräusch begleitet jede Auf- und Abbewegung. Geschickt wenden die Finger an der Penisspitze, umkreisen dabei das kleine Häutchen und den Eichelkranz. So sanft, dass die Spannung fast schon greifbar wird.

Das Flüstern des Atems wird lauter

Die Haut des Schafts glänzt im Licht. Die nun prallrote Spitze nimmt die schneller werdenden Berührung am Eichelkranz wahr und dann plötzlich verläuft ein Zittern durch den Körper. Da stoppt die Atmung, die Muskeln verkrampfen sich, der Körper beugt sich nach vorn zu den noch immer schnell gleitenden Händen. Die halten inne, während sie den ersehnten warmen Schauer spüren. Stoß für Stoß ergießt sich die Lust über die Finger und Handgelenke, die auf der glühenden Haut verharren. Erst jetzt löst sich der Druck, ein tiefes Ausatmen ist zu hören. Mit einem zarten Streicheln kehrt auch in den Händen Entspannung ein. Doch noch immer glänzt der milchige Schauer auf den Fingerknöcheln.

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(Bild: Charlesdeluvio/Unsplash)

Geschrieben von
Tina Baum
Autorin
Tina arbeitet seit 2017 als freie Autorin für das AMORELIE Magazin.

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