„Im Sommer wird geknallt“ – unter diesem Motto feiern wir in diesem Jahr die heißen Monate. Wir haben Euch dazu aufgerufen, Eure erotischen Geschichten zum Sommer mit uns zu teilen, ob fiktiv oder real. Die Gewinnerstories teilen wir exklusiv in unserem AMORELIE Magazin. Auch wenn sich der Sommer langsam dem Ende neigt, bei uns bleibt es HOT, HOT, HOT!
Autor: Martin
Ich fand eine Anleitung für Analsex in Form eines kurzen Videos. Diese Art der Penetration gefiel dir prinzipiell nicht. Beim Anschauen merkte ich, dass wir bei unseren bisherigen Versuchen eigentlich alles falsch gemacht haben, ich wollte diesen heißen Sommer nutzen, um das zu ändern.
Ich sprach mit dir über diesen Wunsch, es noch einmal zu probieren, aber diesmal eben ganz anders. Du stimmtest zu und gabst aber zu bedenken, dass ich mir keine großen Hoffnungen machen sollte.
Da diese sexuelle Spielart viel Zeit und Vorbereitung erfordert, verabredeten wir uns und fixierten ein Sex-Date an einem Mittwochabend. Ich besorgte die dafür nötigen Utensilien online. Ich rasierte meinen Intimbereich glatt und rieb die rasierten Stellen mit einer pflegenden Creme ein. Schon am Vormittag war ich sehr nervös und konnte es kaum erwarten, dich zu sehen. Immer wieder schickte ich dir Nachrichten, dass ich mich sehr auf dich und vor allem auf deinen knackigen Arsch freute. Im Büro war es heiß, weil die Klimaanlage nicht funktionierte.
„Heute, an diesem heißen Sommertag macht deine Pussy eine Pause.“
Zuhause angekommen lagst du bereits im Wohnzimmer und deine Blicke strahlten zum Einen Neugierde und zum Anderen eine gewisse Anspannung aus. Ich schloss die Jalousien und setzte mich neben dich. Mit der rechten Hand griff ich nach deinem Hals und zog deinen Kopf zu mir. Unsere Lippen berührten sich langsam, wir zitterten beide ein wenig. Man merkte das Knistern vor unserem gemeinsamen Versuch. Ich küsste dich sinnlich, ganz langsam. Am Anfang berührten sich unsere Lippen kaum und am Schluss presste ich meine Lippen fest an deine. Mit meiner Zunge teilte ich deine Lippen und steckte sie dir tief in den Hals, während meine andere Hand deinen Körper ertastete. Deine Haut war weich und roch nach einer intensiven Körperlotion, Geschmack Kokosnuss. Du hattest nur BH, Höschen und halterlose Strümpfe an. Ich nahm dich an der Hand. Ich führte dich in die Mitte des Wohnzimmers, schaltete Musik ein und wir tanzten ein wenig, wobei wir uns dabei umarmten.
Mein Penis war schon steinhart. Ich strich mit meinen Händen über deine zarte Haut und setzte mich auf das Sofa. „Dreh dich für mich“, sagte ich. Mit einem frechen Lächeln und einem kessen Hüftschwung hast du eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn gemacht. Erst jetzt bemerkte ich, dass du einen String anhattest. Sein Band schmiegte sich an deine Rosette. Lächelnd hast du noch eine weitere Umdrehung gemacht und mir deinen sexy Hintern etwas provokant hingestreckt. Mein Penis wurde noch steifer und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.
Ich stand von der Couch auf, ging besitzergreifend zu dir, drückte dich gegen die Wohnzimmerwand, presste meinen erregten Körper an deinen und flüsterte dir ins Ohr:
„Heute, an diesem heißen Sommertag macht deine Pussy eine Pause.“
Immer wieder strich ich mit meiner Zunge auf und ab
Ich führte dich zur Couch. Während du es dir bequem gemacht hast, zog ich meine Kleidung aus. Erst jetzt konntest du meinen erregten Penis sehen, der schon einen Tropfen Sperma auf der Eichel hatte. Ich legte mich neben dich, küsste deinen Mund, massierte deine Brüste und arbeitete mich mit meinem Mund zu deinem Becken vor. Den schwarzen String zog ich nach unten weg und warf ihn in weitem Bogen weg. Dabei fiel mir auf, wie feucht du bereits warst. Mit meiner Hand griff ich nach deiner linken Arschbacke und drehte dich langsam auf den Bauch. Ich küsste deinen Hals und deine Schultern, danach strich ich über deinen ganzen Rücken bis zu den Fußsohlen.
Die halterlosen Strümpfe schmiegten sich an deine Beine. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich deinen Rücken und deinen geilen Arsch, in den ich so gerne eindringen wollte. Du strecktest mir deinen Po entgegen, ich hob dein Becken an und legte einen weichen Polster unter. Dann küsste ich deine Arschbacken, setzte über dem Steißbein an und strich langsam mit meiner Zunge hinunter zum Damm, an deiner rasierten Rosette machte ich eine Pause und umkreiste sie zärtlich.
Dein Körper duftete nach der Körperlotion. Immer wieder strich ich mit meiner Zunge auf und ab. An der Rosette angekommen machte ich dieses Mal direkte Berührungen mit meiner Zungenspitze und dir entkam ein leises Stöhnen. Mit meinen Händen streichelte ich deinen Rücken und die Arschbacken. Das wiederholte ich so lange, bis du mir signalisiertest einen Schritt weiter zu gehen. Ich griff nach dem vorbereiteten Kokosöl und verteilte es zärtlich in deiner Arschfalte. Mit drei Fingern und leichtem Druck fuhr ich immer wieder bis zum Damm und zurück zum Steißbein, während ich deinen Hals küsste.
„Na, wie fühlt es sich an, so ausgefüllt zu sein?“
Mein Penis schien zu explodieren, aber ich durfte noch lange nicht eindringen. Deine Rosette nahm das Kokosöl auf und ich musste dich erneut einstreichen. Immer wieder streichelte ich das kleine Loch, bis es sich plötzlich leicht öffnete. Zärtlich aber doch bestimmt führte ich vorsichtig meinen Zeigefinger ein. Langsam weitete sich dein Anus und ein zartes Stöhnen von dir versicherte mir, dass es Lust bereitete. Vorsichtig bewegte ich meinen Finger vor und zurück während ich Kokosöl ergänzte.
Mit geschlossenen Augen spürte ich deinen Atem und die Entspannung die sich bei dir bemerkbar machte. Mit einem weiteren Finger versuchte ich deinen Schließmuskel zu entspannen. Behutsam, Schritt für Schritt drang ich immer weiter in dich ein, während ich mit meiner linken Hand über deinen Rücken strich. Langsam spürte ich wie du dich geweitet hattest und der Druck auf meine Finger etwas nachließ. Neben dem Kokosöl hatte ich einen schwarzen Analplug vorbereitet, den ich jetzt vorsichtig einführte. Er war noch eine Spur dicker als meine beiden Finger. Als er vollständig eingeführt war, stöhntest du auf. Ich drehte dich auf die Seite, küsste dich leidenschaftlich und übte mit meiner rechten Hand Druck auf den Analstöpsel aus. „Na, wie fühlt es sich an, so ausgefüllt zu sein?“ fragte ich dich und du strichst dir mit deiner Zunge über die Lippen und warfst mir einen lüsternen Blick zu.
Ich versuchte die Buchstaben A-Z zu lecken
Ich legte mich auf deine Brust und wir streichelten uns ein wenig. Ich richtete mich auf und spreizte deine Beine. Deine Vagina war inzwischen komplett ausgelaufen. Mit zwei Fingern massierte ich den Buttplug tiefer in deinen Anus und beobachtete deine offene Vagina. Die Schamlippen waren gespreizt und bewegten sich leicht mit der Bewegung des Spielzeugs. Ich setzte meine Zunge an den äußeren Vulvalippen an und strich kreisförmig die Vulva aus, wobei ich die Klitoris aussparte und stattdessen den Venushügel leckte. „Ich dachte meine Pussy hat heute Pause?“ erwidertest du etwas verwundert mit einem tiefen Stöhnen. „Ich kann doch nicht einfach so zusehen, wie sie hier komplett links liegen gelassen wird“ antwortete ich. Während ich den Analstöpsel immer wieder drückte, leckte ich kreisförmig über die Vulvalippen, die Klitoris musste noch warten.
Mit meiner Zunge versuchte ich in die Scheide einzudringen und leckte sie aus. Dein Saft schmeckte wie immer hervorragend. Ich versuchte die Buchstaben A-Z zu lecken und als ich mit diesem „Lick the Alphabet“ Schema fertig war, zog ich meine Zunge vom Damm bis zur Klitoris, dir entkam ein lautes Stöhnen. Ich steckte einen Finger in deine Scheide, ertastete die G-Zone und übte kreisende Bewegungen aus, massierte mit meiner Zunge die Klitoris und mit meiner zweiten Hand drückte ich auf den Plug. Plötzlich spanntest du deinen Körper an und ich merkte, dass ich stoppen musste.
Mit beiden Händen umklammerte ich dein Becken, zog dich zum Rand des Sofas und entfernte langsam den Analplug. Meinen Penis rieb ich schnell mit Gleitgel ein und steckte ihn in deinen geweiteten After, vorsichtig bis zum Anschlag. Deine Augen waren geschlossen und ein tiefes Stöhnen hieß ihn willkommen. Das Gefühl der Enge stimulierte meinen erigierten Penis unglaublich. Ich versuchte dich zärtlich an der Hüfte zu umklammern und zog mich langsam nach vorne, während ich auf deine geöffnete Vagina schaute, die immer noch feucht war.
„Mit dir bin ich noch nicht fertig.“
Behutsam wurde ich schneller und beugte mich zu deinem Kopf um dich leidenschaftlich zu küssen. Die Stöße wurden immer intensiver, bis ich meinen Penis langsam aus deinem After zog und mich so vor dich kniete, dass meine Hoden in Griffweite für deine zärtlichen Hände waren. Du griffst sofort nach meinen Bällen und fingst an mit der rechten Hand zu kneten, während du mit der linken Hand meine Vorhaut vor- und zurückbewegtest. Ich schloss die Augen und mir lief ein kalter Schauer nach dem anderen über den Rücken bis ich auf deinen Bauch ejakulierte.
„Mit dir bin ich noch nicht fertig.“ sagte ich und legte einen weiteren Polster unter dein Becken wodurch sich das Sperma langsam zu deinen Brüsten bewegte. Wieder leckte ich deine Scheide, nur diesmal entschlossener und wilder. Ich spreizte deine Beine weit, um mit der Zunge deine G-Zone zu liebkosen. Kreisende Bewegungen meiner Zunge stimulierten den Bereich am Eingang der Scheide. Dein Aufstöhnen bestätigte mir, dass ich richtig lag. Mit deinen geschlossenen Augen hast du nicht bemerkt, dass ich in der Zwischenzeit einen Fingervibrator um den Zeigefinger meiner rechten Hand gelegt hatte. Als ich ihn aktivierte und deine Klitoris damit massierte, öffnetest du überrascht deine Augen. „Ist das geil, bitte hör nicht auf.“ stöhntest du kurz bevor du mit heftigem Zucken deines Beckenbodens durch den Orgasmus gerauscht bist. Dein Körper bebte und es dauerte einige Minuten bis du wieder bei dir warst. Dein Anus und deine Scheide waren noch leicht geöffnet.