Weihnachtsstress vermeiden: der 10-Punkte-Plan

 

Weihnachten kann so schön sein – wenn der Stress nicht wäre
(Bild: Ben White/Unsplash)

“…dann machen wir’s uns gemütlich!” Weihnachtschaos à la Loriots Familie Hoppenstedt kennen wohl die meisten. Das Last-Minute-Shopping nach passenden Geschenken, im Job noch schnell alles vor den Feiertagen erledigen oder das Zubereiten des Weihnachtsessens – Gründe gibt es genug, warum viele im Advent gestresster sind als im Rest des Jahres. Wie aber die Reißleine ziehen, wenn der Stress Überhand nimmt? Hier sind ein paar Tipps, wie Ihr Weihnachtsstress vermeiden könnt.

Weihnachtsstress vermeiden leicht gemacht

Der erste Schritt, um Weihnachtsstress zu vermeiden, ist es, den Hauptfaktor für Euren Stress zu erkennen. An Weihnachten kommt neben den allgemeinen Faktoren Arbeit und Familie noch ein voller Terminkalender dazu mit weihnachtlichen Erledigungen. Das kann schnell einmal zu viel werden. Frag Dich selbst, was Dich gerade am meisten stresst und packe das Problem bei der Wurzel. Wie Du entspannter durch die Weihnachtszeit kommst, erfährst Du im nächsten Abschnitt.

10 Tipps Weihnachtsstress zu vermeiden

Entspannt durch die Adventszeit kann einfacher sein, als Du denkst. Folge unserem 10-Punkte-Plan, um Weihnachtsstress zu vermeiden. So geht’s:

    1. Setzt Dir ganz klare Prioritäten! Gibt es Termine, die sich auch in den Januar verschieben lassen? Was ist wirklich wichtig und was eigentlich nur nebensächlich? Setz Dir Prioritäten und schreibe diese am besten gleich auf.
    2. Halte Deine Termine, mit Zeit und Ort in einer To-do-Liste fest. Es gibt auch zahlreiche Apps, die Dir beim Organisieren helfen. Das Niederschreiben Deiner Termine hilft außerdem dabei, Deine Gedanken vom Organisieren zu entlasten. So hast Du mehr Zeit, Dich auf andere, wesentliche Dinge zu konzentrieren. Schaue gerne nach zwei Tagen auf die Liste und sieh was Du tatsächlich geschafft hast (und zwar vollständig). Wie geht es Dir am Ende des Tages? Gibt es neue Termine? Dann füge sie der Liste hinzu.
    3. Arbeite die Liste Stück für Stück ab, verteile die Aufgaben bewusst auf verschiedene Tage und Abende, sodass Du nicht Gefahr läufst, Dich an einzelnen Tage zu überfordern. 
    4. Gönne Dir und Deinem Babe regelmäßige Auszeiten in der Weihnachtszeit! Reserviert Euch eine Stunde am Abend, um mit Freund*innen zu telefonieren oder miteinander über den Tag zu reden. Diese Gespräche sind manchmal genau das, was wir brauchen, um neue Kraft zu tanken. Ein entspannendes Bad wirkt ebenfalls befreiend – vor allem, wenn man einen erfrischenden Badezusatz verwendet. 20 Minuten im warmen Wasser lösen die Verspannungen des Tages und helfen, runterzukommen.
  1. Geschenke kaufen mit Plan! Keine Lust durch die Kaufhäuser zu jagen? Dann hol Dir die Geschenke einfach online oder kaufe die Weihnachtsgaben bereits über das Jahr hinweg. Schreibe die Geschenkideen vorab auf Papier und gehe gezielt shoppen. So bist Du schneller fertig und läufst nicht Gefahr, vom Einkaufen gestresst zu werden.
  2. Das Familientreffen kann für manche schnell zum stressigen Event werden. Hier hilft positiv denken! Oder plant dieses Jahr von vornherein eine kleine, gemütliche Runde.
  3. Perfektionismus adé – die perfekten Plätzchen, Weihnachtsessen und Geschenke! Löst Euch von dem Gedanken, alles perfekt erledigen zu müssen und es allen an Weihnachten recht machen zu müssen. Ihr sollt das Fest genießen. Bezieht am besten Familie oder Freunde in die Vorbereitungen ein. Das geht nicht nur schneller, sondern ist auch für alle entspannter.
  4. Körper und Geist fit halten! In der Weihnachtszeit igeln sich die meisten lieber zu Hause unter der Decke ein, anstatt aktiv zu werden. Dabei ist Sport die beste Methode, um Stress abzubauen und den Kopf wieder frei zu kriegen. Geht joggen, ins Fitness-Studio oder probiert eine neue Sportart, wie Bouldern aus. Jede Art von Bewegung wirkt Stress entgegen. Ihr könnt auch Euren Geist für stressige Momente fit machen. Durch Meditation, Tai-Chi oder mit autogenem Training lernt Ihr durch gezielte Übungen gelassener zu werden und loslassen zu können. Und ja, auch Sex ist Sport und lässt Euch runterkommen.
  5.  Nicht nur Sport hilft den Körper stressresistent zu machen, auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Gerade in der Weihnachtszeit nehmen wir viel mehr Zucker und fetthaltige Nahrung zu uns. Das darf natürlich auch mal sein. Trotzdem solltet Ihr grundsätzlich auf einen gesunden Lebensstil achten. Denn ist der Körper gesunde, kann dieser Stress auch besser verarbeiten.
  6. Weihnachtsstress verschlafen! Stress bewirkt häufig, dass wir schlecht schlafen und umgekehrt. Ein ausgeruhter Körper ist aber wichtig für unsere Gesundheit, das gilt vor allem in stressigen Zeiten. Legt Euch daher eine klare Schlafroutine fest. Versucht täglich zur selben Zeit schlafen zu gehen. Wenn Ihr noch in Gedanken grübelt, schreibt diese vor dem Schlafen nieder, um sie nicht mit ins Bett zu nehmen. Ein heißes Bad oder ein gutes Buch vor dem Schlafen können Euch dabei helfen zu entspannen und Schlaf zu finden.

Heißer Sex statt Weihnachtsstress

Ein besseres Antistressmittel als Sex gibt es wohl kaum! Denn beim Liebesspiel stoßen wir das Kuschelhormon Oxytocin aus, das für Entspannung sorgt. Auch stressbedingte Kopfschmerzen können so lustvoll gelindert werden. Probiert es selbst aus! Mit unseren AMORELIE Geschenkboxen für Paare könnt Ihr ganz nebenbei noch neue Aspekte der Lust entdecken, Euch gegenseitig verwöhnen und jede Menge Ablenkung vom Alltagsstress finden.

Geschrieben von
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